1. Das Refugium - Kapitel 001


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... diese beiden festen Ansätze, die prall und rund oben herauslugten, natürlichen Ursprungs waren oder das Kunstwerk eines hochbezahlten Schönheitschirurgen. So oder so, er war sich sicher, sie würden sich umwerfend anfühlen, so wie auch der kleine Bauch, der sich darunter wölbte. Marianne war schlank und durchtrainiert bis in die Haarspitzen, sie musste viel Sport getrieben haben, dachte er bei sich. Noch stand sie allerdings reglos da, unsicher wie sie weiter machen sollte, bis sie sich entschloss, die Reste des Kleides mit einer schnellen Bewegung ihrer Hüften auf den Boden fallen zu lassen.
    
    Er nickte ihr aufmunternd zu, weiter zu machen, und sie streifte den BH ab, ihre festen Brüste sprangen befreit aus ihrem Gefängnis, groß aber nicht übergroß, und tadellos in Form, mit festen Nippeln und dunklen Höfen. Froh, das ekelige Stück Stoff los zu sein warf sie den BH voller Abscheu von sich, und das ebenso völlig abgetragene Höschen gleich hinterher. Darunter kam ein dichter Busch aus dunklen Haaren zum Vorschein.
    
    „Schade, keine Blondine." dachte Manfred, und ließ seinen Blick anzüglich auf ihrem Dreieck ruhen, bevor er ihn langsam über ihren ganzen Körper wandern ließ. Was sich ihm darbot war -- bis auf leichte Anzeichen von Unterernährung - absolut perfekt, nicht zu schmal und nicht zu breit, und er malte sich bereits aus wie großartig sich ihre gebräunte, glatte Haut unter seinen Händen anfühlen würden.
    
    Er beschloss, den Anblick noch einen Augenblick zu genießen, ...
    ... und bedeutete ihr mit einer Geste, sich im Kreis zu drehen. Zum Vorschein kam ein knackiger Po, und dann zuckte er innerlich einen Augenblick zusammen, die roten Striemen auf ihrem Rücken stammten unzweifelhaft von Peitschenhieben. Die Marauder hatten sie also zumindest eine Weile in ihrer Gewalt -- warum lebte sie noch? Er beschloss, dass die Frage für den Moment unerheblich war, und winkte sie zu sich in die Wanne. Das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen, und sie versank mit einem erleichterten Seufzer im Wasser, wobei zu seinem großen Bedauern leider auch ihr großartiger Busen im Schaum verschwand. Er nahm sich insgeheim vor, nächstes Mal weniger Badezusatz zu nehmen.
    
    Wohlig legte sie sich zurück und schloss die Augen, während sich ihre Lippen leicht öffneten. Eine Weile lang ließ er sie in Ruhe, damit sie sich etwas entspannen konnte, obwohl sein Schwanz, der sich angesichts ihres Anblicks bereits gut entwickelt hatte, ihm einflüsterte, dass er sich gleich hier und jetzt auf und in sie stürzen und sie nach Strich und Faden vernaschen sollte.
    
    „Jetzt bist Du dran", sagte er, und richtete seinen Blick auf Lisa, die nach wie vor wie erstarrt an ihrem Platz stand. Die zuckte zusammen, fing sich dann aber und wollte mit ungelenken Bewegungen nach den Trägern ihres Kleides greifen. „Noch nicht das", stoppte er sie, „Erst mal das", und deutete auf eine edel aussehende Flasche am Wannenrand. Zögernd trat Lisa näher und nahm die Flasche an sich. Sie enthielt laut Aufschrift ein ...
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