1. Der Genuss des Gehörnten - Teil 1


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Augenblicken wieder atmen liess, indem sie den Arsch ein wenig anhob. Martin protestierte nur kurz und verstummte, als Tamara ihre alte Position wieder einnahm und weiter blies.
    
    Meine Tochter war offensichtlich ein kleines Luder und wusste, was sie wollte - und was nicht. Als Martin einmal versuchte, seinen mit ihren Fotzensaft angefeuchteten Zeigefinger in ihrer Rosette verschwinden zu lassen, liess sie ein "N-N" hören, ohne seinen Schwanz aus dem Mund zu entlasten. Martin interpretierte das wohl richtigerweise als ein "Nein" und zog den Finger zurück. Ihre Ablehnung hinderte ihn nicht daran, danach hin und wieder seine Zunge flüchtig über ihr enges Arschloch gleiten zu lassen, während er ja eigentlich ihr Fötzchen leckte. Das liess sich Tamara gefallen.
    
    Was in den folgenden 20 Minuten gelang, ist schnell beschrieben: Ich sah, wie ein etwa 20-jähriger, mir unbekannter Kerl meine 18 Jahre alte Tochter in verschiedenen Positionen bumste, nachdem er ein Kondom aus der Kommode gefischt hatte. Mir wurde klar, dass meine Tochter alles andere als unerfahren war und das hier schon des öfteren getan hatte. Ich wichste meinen Schwanz und spritzte während der gesamten Zeut zwei Mal in ein Taschentuch (meine Erholungsphase war nicht halb so lang wie sonst), während Tamara sich vor meinen Augen völlig gehen liess und hemmungslos fickte. Sie ritt auf Martin, sie liess sich von hinten nehmen (aber natürlich nicht in ihren Hintern), zuletzt lag er auf ihr, sie hatte ihre Beine ...
    ... hinter seinem Rücken kunstvoll zusammengeführt, er stiess hart und schnell zu, Tamara schrie ihren Orgasmus heraus, kurz danach kam auch Martin. Ob es ein Nachspiel gab, was mit dem vollen Kondom geschah - das alles sah ich nicht mehr, denn ich hatte es eilig, von der Tür wegzukommen. Ich strauchelte mit halboffener Hose die Treppe ins Erdgeschoss und von dort ins Atelier hinunter, schloss die Tür hinter mir und sackte auf meinem Bürostuhl zusammen.
    
    Diese Szene war die geilste meines Lebens gewesen. Wäre meine eigene Frau nur halb so versaut wie meine Tochter, so hätte ich ein besseres Sexleben, schoss mir durch den Kopf. Aber nein, meine Karin musste ja prüde und langweilig sein, was das Bett anging.
    
    Vielleicht war sie das ja gar nicht, überlegte ich mir, während ich meine klatschnassen Papiertaschentücher in den Eimer unter meinem Arbeitstisch gleiten liess und meine Hose wieder zuknöpfte. Vielleicht hatte Karin ebenfalls ihre Fantasien, vielleicht lebte sie diese sogar heimlich aus, ohne dass ich davon wusste. Immerhin hatte ich meine Tochter bisher auch für die Unschuld vom Lande gehalten. Ich stellte fest, dass die Idee, meine Frau könnte hinter meinem Rücken ein aktives Sexleben führen, nicht etwa verstörend, sondern animierend war. Das ging soweit, dass ich mir überlegte: Wenn sie es heute noch nicht tut, dann bringe ich sie vielleicht dazu...
    
    Ja Freunde: Das war in aller Unschuld meine Überlegung. Hätte ich damals schon geahnt, was aus meiner unschuldigen, eher ...
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