Tine 05. - Bestrafung
Datum: 25.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Ich war so sehr mit dem Anprobieren der unterschiedlichen Outfits beschäftigt, dass ich vollkommen die Zeit vergaß. Der Kaufrausch, in den ich verfallen war, sorgte dafür, dass ich unachtsam war und nicht mehr daran dachte, dass ich zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder am Internetcafe sein sollte.
Ich nahm meine Umgebung nicht wahr, während ich die unterschiedlichen Outfits anprobierte. Ein Oberteil wechselte nach dem anderen, und auch die Höschen wechselten schneller, als man schauen konnte. Gerade, als ich ein sehr freizügiges Outfit trug und vor dem Spiegel poste, mich dabei ausgiebig betrachtete, ging die Eingangstür des Ladens auf und Timo betrat die Verkaufsfläche. Durch den Spiegel trafen sich unsere Blicke und sofort erschrak ich. Wie spät war es? Verunsichert hob ich den Arm und starrte auf das Ziffernblatt meiner Uhr. Fuck! Ich hatte vollkommen die Zeit vergessen. Das wird sicherlich Ärger geben. Oh nein!
In einem Anflug von Panik ließ ich mich einfach vor dem Spiegel auf die Knie fallen und nahm die Sklavinnenhaltung ein. Meinen Blick richtete ich auf den Boden und musste meine ganze Kraft verwenden, nicht zu zittern.
Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Ich saß hier nahezu nackt auf dem Boden eines Erotikgeschäfts und erniedrigte mich selbst bis auf die Knochen. Unsicher begann ich auf meiner Unterlippe zu kauen.
“Ah, Sie müssen der Herr dieser jungen Sklavin sein. Sie gibt sich wirklich Mühe, Ihnen zu gefallen. Wenn alle Kunden so viel kaufen würden, ...
... dann wäre das Leben hier viel einfacher.“, vernahm ich die Stimme der Verkäuferin.
„Wenn alle Menschen pünktlich wären, dann würde ich nicht dauernd auf jemanden warten müssen.“, erwiderte Timo genervt. Ich konnte seinen Ärger in der Stimme hören.
„Es tut mir leid, mein Herr“, flüsterte ich leise.
„Ich wollte Dir gefallen. Dabei habe ich die Zeit vergessen.“, erklärte ich unsicher weiter.
Es dauerte eine ganze Weile und ein unangenehmes Schweigen machte sich breit. Ich wusste nicht, was mein Herr tat und ich hatte Angst, meinen Blick zu heben.
“Zeig mir, was Du alles hast.”, wurde ich mit strenger Stimme angesprochen.Ich konnte dem Ton nicht entnehmen, ob der Mann hinter mir noch sauer war, oder nur die Stimme spielen ließ. Ich wollte es mir aber nicht noch mehr verscherzen, daher sprang ich schnell auf, rannte zum Tresen und begann ihm alles zu zeigen. Mit zahlreichen Worten sc***derte ich ihm, warum ich mich für diesen und jenen Gegenstand entschieden hatte. Ich zeigte ihm die Dessous, die ich ausgesucht hatte.
Nachdem ich meiner Begleitung alles gezeigt hatte, durfte ich mich wieder anziehen. Ich bezahlte meine ganzen Errungenschaften. Mit mehreren Taschen folgte ich meinem Herrn aus dem Laden und verstaute alles auf der Rückbank. Stumm saß ich auf der Heimfahrt auf dem Beifahrersitz. Ich traute mich nicht, den Mann anzusehen, war unsicher, ob er sauer auf mich war und wollte seine Gefühle nicht sehen. Mir war klar, dass ich diese noch früher oder später ...