1. Tine 05. - Bestrafung


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... erleben würde.
    
    “Du weißt schon, dass ich Dich für die Unpünktlichkeit bestrafen werde, oder?”, sprach mich der Fahrer unvermittelt an.
    
    “Ja…”, antwortete ich mit zittriger Stimme. “...mein Herr.”, setzte ich noch schnell hinterher. Ich wusste nicht einmal, warum meine Stimme zitterte, doch ich spürte, dass meine Angst sich binnen Sekundenbruchteilen in eine Erregung wandelte. Deutlich spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.
    
    Als wir bei meinem Herrn Zuhause ankamen, forderte er mich auf, alle Einkäufe zu sich ins Zimmer zu tragen und dort auszuräumen. Nachdem ich das getan hatte, ließ ich mich sofort demütig auf den Boden sinken und wartete auf Anweisungen.
    
    “Zieh das zuletzt getragene Outfit an.”, forderte mein Herr mich mit sehr strenger Stimme auf.
    
    “Ja, mein Herr.”, antwortete ich schnell und sprang auf meine Füße. Etwas umständlich machte ich mich daran, das Sklavengeschirr anzuziehen. Erst musste ich eine Art BH auf Lederriemen anziehen. Den Riemen, der dann zwischen den Beinen entlang verlief hatte ich vorher schon im Rücken befestigt. Ich griff mir das Leder, platzierte es zwischen meinen Beinen und zog es dann stramm. Anschließend justierte ich die Riemen an den Brüsten nach, so dass diese beinahe abgeschnürrt wurden.
    
    Obwohl das Geschirr sich stramm zwischen meinen Schamlippen entlangzog und bei der kleinsten Bewegung schmerzhaft drückte, konnte ich deutlich spüren, wie nass ich war. Die Feuchtigkeit konnte man vermutlich deutlich ...
    ... erkennen.
    
    Ich kniete wieder in der Ausgangshaltung auf dem Boden und konnte durch die Schnürung nur schwer tief atmen. Der Riemen zwischen meinen Schenkeln lang stramm auf meiner Klit, drückte unangenehm an meiner empfindlichsten Stelle, die Riemen um den Brüsten drückten diese ab, ließen sie leicht bläulich schimmern.
    
    Wie lange würde ich hier so sitzen müssen? War das schon meine Strafe?
    
    “Steh auf.”, forderte Timo mich auf.
    
    Umständlich kam ich seiner Aufforderung nach und rappelte mich auf. Ohne den Blick zu heben, wartete ich auf weitere Aufforderungen, die aber nicht kamen. Timo hatte in der Zwischenzeit nach etwas gesucht.
    
    Gemächlich machte er mir das Harness ab und forderte mich auf, meine Hände hinter den Rücken zu nehmen. Er nahm sich ein Seil und begann mich damit zu verschnüren. Immer enger zog sich das Seil um meinen Körper, immer weniger konnte ich mich bewegen. Wann immer er konnte, zog Timo überprüfend an dem Seil, was mich schmerzhaft aufstöhnen ließ.
    
    “So, wollen wir mal sehen, ob Du in Zukunft auch noch zu spät kommst.”, lachte er hähmisch.
    
    Erneut begann mein Herr in den Einkäufen zu kramen. Er schob mir einen Knebel zwischen die Lippen und nahm mir damit jegliche Form der Kommunikation. Anschließend verband er mir die Augen und raubte mir damit das Sehen.
    
    Ich konnte nur noch hören, wie der Mann in den Einkäufen kramte und kruschelte. Er suchte und ließ immer wieder Ausrufe wie “nicht streng genug” oder “tut nicht weh genug” hören. Mein Körper ...