1. Tine 05. - Bestrafung


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... zitterte vor Erregung und ich spürte, wie ich immer nasser wurde.
    
    Nach schier endlosen Minuten spürte ich, wie Timo an mich herantrat und mir federleicht über die Brüste strich. Sofort wurden meine Brustwarzen steif. Ich quiekte erschrocken gegen den Knebel, als er nach meinen Brustwarzen griff und grob Klemmen dran festbeißen ließ.
    
    Unter Schmerzen stöhnte ich auf, als die Klemmen meine Brustwarzen ruckartig nach unten rissen. Verdammt tat das weh!
    
    Grob schob sich Timo zwischen meine Schenkel und zerrte an meinen Schamlippen. Wimmernd versuchte ich mich seinem Griff zu entwenden. Zur Strafe bekam ich zwei feste Schläge auf meine Brüste, die mich erneut lauf aufstöhnen ließen. Ich bemühte mich nun, stillzuhalten, als er erneute begann, an meiner Scham zu fummeln. Ich spürte, wie Timo mir Klemmen an den Schamlippen anbringen wollte. Doch ich war so erregt, dass die Klemmen abrutschten. Ich wimmerte unter Schmerzen.
    
    Schwer durch die Nase atmend versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, was um mich herum geschah. Ich hörte, wie Timo um mich herumlief und mich anscheinend musterte. Schritte, die sich entfernten und dann wieder näherten. Es klickte leise und mit einem Ruck wurde ich von meinem Platz gezogen. Erschrocken machte ich einen Schritt nach vorne und versuchte dem Zug entgegenzuwirken.
    
    Wortlos wurde ich durch das ...
    ... Haus geführt. Nur langsam und unter Schmerzen konnte ich blind folgen. Die Augenbinde wurde mir irgendwann jedoch abgenommen, denn Timo war es leid, mich vor Hindernissen zu warnen. Wie lange er mich so durch die Wohnung führte, wusste ich nicht. Mir kam es jedoch wie Stunden vor, ehe er mich irgendwann drehte und mich aufforderte, an seinem Schreibtisch festzuhalten.
    
    Als ich vor dem Schreibtisch stand und mich daran klammerte, trat der Herr hinter mich und entfernte mir den Knebel. Er befahl mir, laut mitzuzählen.
    
    “Ja, Herr.”, stöhnte ich leise auf.
    
    Sofort folgte der erste Schlag. Er war noch leicht und gut zu ertragen, dochs chnell erhöhte sich die Kraft, mit denen die Schläge auf meinem Hintern trafen.
    
    “20! Vielen Dank mein Herr!”, zählte ich mit zusammengepressten Zähnen. Schwer atmend versuchte ich mich zu konzentrieren und wurde dann an der Kette in eine aufrechte position gezerrt.
    
    Kaum stand ich, wurde ich an den Gewichten an meinen Brüsten nach unten gezerrt. Wimmernd kam ich der Bewegung nach, kniete mich schnell auf den Boden. DIe Schmerzen waren beinahe unerträglich, erregten mich aber zeitgleich enorm.
    
    Ich war noch nicht ganz auf meinen Knien angekommen, da zwang mein Herr seine Erregung zwischen meine Lippen und fickte meinen Mund rücksichtslos. Lange dauerte es nicht, ehe ich seinen Samen schmecken durfte. 
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