Kumiho Na-Ri 03
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... steht dein einäugiger Mönch nicht?", fragte Teiko unwirsch.
De-Yong sah sie an, offensichtlich ohne sie verstanden zu haben.
Teiko begann scheinbar freundlich zu lächeln, doch in ihren Worten lag nichts Freundliches: „Ich opfere dir meine Jungfräulichkeit, du stinkender Dämonenbuhle. Also, was ist?"
Sie hockte sich hin und betrachtete ihn. Natürlich wusste sie, was sie zu tun hatte. Sie war zwar Jungfrau, aber nicht unwissend.
Vorsichtig ergriff sie mit beiden Händen sein Glied und begann es zu massieren. Es fühlte sich seltsam an. Nicht wie ein Finger, eher wie ein schlaffer Hautsack. Doch zu ihrer Überraschung begann er in ihren Händen plötzlich größer und fester zu werden.
Nun erwachte ihre Neugier. Sie hatte davon gehört, aber natürlich dergleichen noch nie selbst erlebt. Daher begann sie automatisch zu experimentieren, was die Erektion verstärkte, und was nicht. Erst als De-Yong plötzlich aufstöhnte, kam ihr wieder zu Bewusstsein, was sie hier eigentlich tat. Mit hochrotem Kopf hörte sie augenblicklich auf ihn zu streicheln und sah ihn ins Gesicht.
De-Yong hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt, offensichtlich ganz die Zärtlichkeiten genießend. Nun fiel Teiko auch auf, dass er die ganze Zeit nicht einen Versuch gemacht hatte, seine Fesseln zu entkommen oder sie abzuwehren.
Wollte er, dass sie tat, was sie vorhatte? Wusste er, was sie zu tun beabsichtigte?
In diesem Moment schlug er die Augen auf und sah sie an. Teiko zuckte ...
... erschrocken zurück. Schuldbewusst wich sie seinem Blick aus und betrachtete wieder seine Männlichkeit, welche jetzt zuckend in seiner Körpermitte stand. Einen Moment lang zögerte sie noch, doch dann erhob sie sich entschlossen, hockte sich über ihn und spießte sich langsam auf seiner Waffe auf.
Sie tat es langsam, trotzdem schmerzte es ein wenig. Doch Schmerz war kein Grund, ihrer Aufgabe nicht nachzukommen. Sie hatte schon Schlimmeres erlebt. Wenn es nicht gerade so ein stinkender Mann gewesen wäre, sondern eine weiche, wohlduftende Frau, welche mit ihren Fingern ihren inneren Tempel erkundete, würde sie sogar Lust empfinden. Sie schloss die Augen und versuchte sich das vorzustellen.
Der Mann war dort dicker als ein Finger gebaut. Viel dicker sogar. Er füllte sie gänzlich aus, was ein völlig neues Gefühl für sie war.
Probeweise hob und senkte sie ihren Unterleib etwas, spürte, wie sein Glied sich in ihr auf und ab bewegte. Langsam wurde sie etwas feucht und es hörte auf, so schmerzhaft zu sein.
Vorsichtig bewegte sie sich weiter auf und ab. Sie begann ihn zu reiten, langsam und darauf bedacht, dass sie selbst dabei keine Schmerzen fühlte.
Doch schon nach kurzer Zeit beschleunigte sie ihren Rhythmus. Es hatte aufgehört, unangenehm zu sein. Ein schwaches Lustgefühl stieg überraschenderweise in ihr auf, durch die Vorstellung einer Frau unter sich angeregt. Daher begann sie sich völlig auf dieses Gefühl zu konzentrieren, blendete alles andere aus und wurde immer ...