1. Kumiho Na-Ri 03


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... Kumihos war nicht unbegrenzt teilbar.
    
    Endlich, als es schon dunkel zu werden begann, waren sie fertig.
    
    Ohne Scham zog sie ihre Kleidung aus, welche sie nur behindern würde. Sie musste schnell sein und und sich auch schnell verwandeln müssen.
    
    Nach letzten Anweisungen an die Rekruten, schlich sie, in ihrer Kumiho-Gestallt, in Sichtweite zum Lager der Samurai.
    
    Nach kurzem Ausspähen der Lage, stand sie endlich auf und verwandelte sich in einen Menschen.
    
    „Hey, ihr Ratten, sucht ihr mich?", rief sie laut.
    
    Ich bin Kumiho Yun, die Feuerbringerin, Schwester der Na-Ri, welche ihr geköpft habt, und fordere Rache! Wer von euch ist Manns genug, und stellt sich mir in einem offenen Kampf?"
    
    * * *
    
    Teiko war bereits nach kurzer Zeit betrunken. Sie war nicht an so viel Alkohol gewöhnt, und wohlige Entspannung machte sich in ihrem Körper und Geist breit.
    
    Die Stimme der Dämonin klang beruhigend und angenehm.
    
    Du fühlst dich warm und zufrieden. Deine Yoni ist feucht und juckt. Du fühlst, wie sie sich nach Füllung sehnt. Nun befreie den Lingam deines Herrn aus seinem Gefängnis. Ja, so machst du das gut. Streichele ihn, fest, aber nicht zu fest. Kraul sein Gemächt. Ja, genauso! Nun nimm ihn in deinen Mund und sauge etwas daran. Lecke die Spitze, wie wenn du die Perle einer Geliebten leckst, jedoch fester, weil Männer da weniger empfindlich sind. Diese Dinger haben Männer nur, um uns Frauen Lust zu verschaffen. Es ist ein Geschenk der Göttin, nur für dich. Nutz ihn. ...
    ... Nun ist er hart und bereit. Setze dich auf ihn und reite ihn in deinem Tempo. Achte aber darauf, dass er nicht frühzeitig kommt. Ja, nimm ihn lustvoll auf. Genau so! Du fühlst, wie er dich ausfüllt. Deine Yoni ist dafür geschaffen, sie liebt das Gefühl, du liebst das Gefühl. Nun bewege deinen Unterkörper. Langsam! Nun etwas schneller. Spürst du es? Ah, es tut doch so gut! Schneller, noch schneller! Halt, langsamer, er stöhnt zu sehr, sonst kommt er. Zögere es hinaus. Halte den Rhythmus! Ja, so! Führe seine Hände an deine Brüste. Lass ihn sie kneten. Fühle die Stärke seiner Hände, die Energie, die in dich strömt. Ah, ja, der süße Schmerz der groben Hände auf deinen Brüsten, merkst du, wie er in deine Yoni zieht? Nun reite die Welle der Göttin!
    
    Teiko gab sich ganz dieser Stimme hin: Sie ritt ihren Herrn, benutzte ihn für ihre Lust. So musste es sein. Die erste Welle ihrer Lust überkam sie, mit einem Aufschrei beugte sie sich vor und küsste Taka auf seinen geöffneten Mund.
    
    In heftigen Wellen wurden beide von ihrer gemeinsamen Lust hinweggespült.
    
    Teiko spürte, wie die Perle aus ihr heraus und in Taka eindrang.
    
    Mit einem Mal wurde sie kraftlos, dann wurde ihr schwarz vor Augen.
    
    ‚Sterbe ich jetzt?', war ihr letzter Gedanke.
    
    * * *
    
    Taka wurde von der Initiative der Miko völlig überrascht. Zunächst sträubte er sich, sich auf den Rücken zu legen und sich von ihr besteigen zu lassen. Doch sie war auf einmal überraschend fordernd.
    
    Mit einer Stärke, der er wenig ...
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