Kumiho Na-Ri 03
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... entgegenzusetzen hatte, drückte sie ihn auf den Rücken und entkleidete ihn. Dann nahm sie seine, noch recht schlaffe Lanze in ihren Mund. Überrascht genoss er das Gefühl und schloss vor Lust seine Augen.
Als er hart und bereit war, entzog sie ihm, zu seiner Enttäuschung, ihren heißen, feuchten Mund, jedoch nur, um sich gleich darauf mit ihrer feuchten Höhle auf ihn zu setzen.
Es war kein Vergleich zu ihrer Vereinigung vorher. Sie war eindeutig bereit für ihn, und es war herrlich.
Langsam begann sie, ihren Unterkörper zu bewegen. Taka gab sich ganz diesem Gefühl hin, tief in ihr zu sein, sie aufzuspießen, aber gleichzeitig keine Kontrolle über das Tempo zu haben.
Sie ergriff seine Hände und führte sie an ihre nackten Brüste.
Taka griff zu und knetete sie, nahm dann ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.
Ein schmerz-lustvolles Aufstöhnen aus ihrem Mund zeigte die Wirkung an.
Ihr Tempo beschleunigte sich.
Taka fühlte nur noch Lust. Alle Gedanken waren ausgeblendet. Jaaa, genau so!
Plötzlich spürte er Teikos Lippen auf seinen. Sie drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, suchte einen Weg in ihn zu bahnen. Dann spürte er es:
Es war mehr, als nur die Erlösung, es war ein Eindringen von Macht in ihn!
In Wellen strömte die lustvolle Erlösung durch sie beide, doch Taka nahm Gold in sich auf. Etwas Heißes, was zugleich auch kalt wie Eis war. Ein kurzer Schmerz und dann spürte die Kraft.
Die Miko fiel wie tot auf ...
... ihn.
Einige Momente lang blieb Taka so liegen, genoss das Abebben der Lust, und verharrte noch ein wenig in der Miko, bis er spürte, wie seine Lanze sich langsam zurückzog.
Ein ganz schwacher Atem zeigte ihm an, dass die Miko noch lebte. Achtlos rollte er die Ohnmächtige von sich.
Taka fühlte sich so stark wie noch nie in seinem Leben. Und er fühlte unbändigen Hunger!
Hallo! Na, wie fühlst du dich mit meiner Kraft in dir?
Taka erschrak. Die Stimme klang so, als würde jemand neben ihm stehen, und daher blickte er sich zunächst erschrocken um, bis er begriff, dass es sich um die Stimme des Dämons handelte.
„Ah, Dämon! Es stimmt also, dass du mit mir sprechen kannst. Willst du mich nun damit quälen?"
Nichts täte ich lieber als das, doch habe ich gerade anderes zu erledigen. Ich wollte dir jedoch sagen, dass ich dich heute noch umbringen werde. Und nichts, was du jetzt unternimmst, wird das verhindern können!
„Dämon, ich habe dich vernichtet. Und ich bin in einem geschützten Lager, umgeben von einer Armee meiner Gefolgsleute. Du kannst mir keine Angst machen!"
Spürst du den Hunger? Du hast einen unbändigen Hunger, nicht wahr? Du musst Blut trinken, um ihn zu stillen. Viel Blut. Das wird deine Kraft steigern, und dich stärker, als jeden anderen Menschen machen. Doch auch das wird dich nicht mehr retten.
Blut, ja, das konnte sein. Die Miko hatte es ja berichtet, wie sie den Gefangenen ausgesaugt hatte, und danach so stark wurde. Sein Blick fiel auf die ohnmächtige ...