1. Anfisa und Peter 34


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... leichte Hiebe sorgen bei solchen Sklaven für extreme Schmerzen. Ich bin doch nicht so wie Papa, nur sowas würde ich nicht mögen.
    
    Wir schauen noch, wie Papa sich bemüht auch diesen Schmutz zu entfernen, die anschließende Inspektion fällt positiv für ihn aus.
    
    Saskia öffnet die Fesseln der Gummi-Fäustlinge vom Halsband, um sie dann zu lösen.
    
    Der Eimer samt Putzlappen bleibt stehen, obwohl Nivo den Lappen nur zum Nachwischen verwendet, ist sein Körper voll getrieft von den eingetrockneten Schmutzwasserresten, da er den Lappen nur mit dem Mund verwenden konnte.
    
    »Anfisa, ich denke, Nivo soll sich zuerst säubern, bevor du ihn für die Gräte diszipliniertest. Es ist doch recht, wenn du ihn gleich hier bestrafst!«
    
    Wie? Klar habe ich das mitbekommen vorher, aber Anfisa soll Vater ...
    
    »Klar Saskia! Peter, meine Handschuhe, die die wir in London gekauft haben! Und bring die kurze Singletail mit!«
    
    ‚Das kann sie doch nicht machen! MEIN VATER vor mir bestrafen?! Selbst wenn er es will', denke ich, während ich zu unserem Wagen eile.
    
    Schnell finde ich die gesuchten Dinge, sie sind wie immer in ihrer speziellen Tasche, mein Gott sie schleppt immer noch meinem Keusch mit sich herum? Die letzten Wochen war ich ja frei.
    
    Erschreckend, wie klein der Käfig ist!
    
    Egal - mit der schweren, aber kurzen Peitsche und den Handschuhen eile ich zurück - natürlich ist mir bewusst, dass ich hier anscheinend Sklave sein muss, ein Umstand, der bisher so nicht vorkam.
    
    Genaugenommen ...
    ... hat das
    
    Entsprechend bewege ich mich im Esszimmer und präsentiere kniend meiner Herrin die gewünschten Gegenstände, nachdem ich aufgefordert zu ihr zu kommen. Gemeinsam mit Stiefmutter, die vermutlich jetzt Herrin Saskia für mich ist, schauen sie sich ein altes Fotoalbum an. Es zeigt mich in meinen Kindertagen, ausgedruckt auf echtem Fotopapier. Ich bleibe neben meiner Herrin knien, die Peitsche und die Handschuhe offen präsentiert.
    
    Was nicht interessiert, denn es wird über den süßen Kleinen auf dem Bild geredet, über seinen Papa und ach wie toll doch die Locke ist und, dass Marcel, so hieß Papa damals noch, mir heute ähnlichsehe.
    
    Natürlich kann ich selbst nichts erkennen. Darf mich nicht einmal in der Richtung drehen?
    
    Ich sehe Papa zu uns kriechen. Anders als ich darf er sofort zu Herrin Saskia, um dort erneut die Hände hinter dem Rücken gefesselt zu bekommen.
    
    »Zeit deine Schulden einzulösen, wir sind übereingekommen, dass dich Anfisa gleich hier bestraft! Du erinnerst dich? Die Gräte! Melde dich bei ihr!«
    
    »Peter, Handschuhe und Peitsche!«, kaum hat die Herrin sich alle genommen, folgt schon der nächste Befehl: »Rad!«
    
    Verflucht, was soll das? Es bleibt mir nichts anders übrig. Das Rad ist eine der unangenehmsten Positionen für einen Sklaven.
    
    Also versuche ich mich in den 5 Sekunden, die mir bleiben, so zu positionieren, dass Beine und Hände mit jeweils 30 cm Abstand auf dem Boden meinen Körper nach oben drücken und ich im Hohlkreuz eine Brücke bilde. ...
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