Anfisa und Peter 34
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... erreicht. Trotzdem höre ich Anfisa weiter zählen: »Fünf-zig! Ein-hundert!«
Erst das Schnipsen neben mir macht mich darauf aufmerksam, dass SIE das Zeichen für „Knien und zu IHR hochschauen" macht.
Natürlich habe ich das nicht gesehen, weil mich das helle Licht blendet, meine Augen tränen.
»Zwei-hundert!«, sie drückt meinen Kopf nach oben, so, dass ich Ihr in die Augen schauen muss, »Du glaubst wohl deine Mami würde dir hier helfen? Pass das nächste Mal gefälligst besser auf! Zweihundert Hiebe mit dem Strafstock! Noch heute!«
Danach bin ich tot! Zumindest halb tot! Strafstock ist das Ding, das selbst sehr leicht gehauen unheimlich schmerzt.
Dass meine Stiefmama danebensteht und auch noch zustimmend nickt, die weiß doch genau, was sowas bedeutet!
Irgendetwas hat sich zwischen den beiden geändert, mir scheint fast sie sind Freundinnen geworden.
Noch immer schaue ich nach oben zu meiner Herrin, sie lächelt mich an, als ob sie mir gerade ein Weihnachtsgeschenk gemacht hat.
Dann säuselt sie: »Du, ich habe deine Mutti zum Gegenbesuch eingeladen, sie wollte unbedingt unsere Wohnung kennenlernen. Dann hat Saskia den Vorschlag gemacht, dass doch dein Papa mit deiner Beihilfe kochen könne, du wirst das Wochenende in zwei Wochen also keine Termine war nehmen können!«
Zum Abschluss der Rede klopft sie leicht gegen ihren rechten Schenkel, dieses Mal reagiere ich sofort und nehme die "Bei Fuß-Haltung" ein.
Ich begreife, mein Unterbewusstsein hat doch ...
... recht:
Die Dinge, die ich dir jetzt antun werde, werden dich schockieren und verfolgen.
Doch der echte Schrecken wird dich erfassen, wenn du erkennst, dass du OHNE MICH nicht mehr leben kannst!
Ich glaube, dem ist jetzt schon so!
Zusammen mit meiner Stiefmutter, die jünger als Anfisa ist, gehen wir zurück zu Papa.
Er immer noch damit beschäftigt ist, den Boden sauber zu lecken. Eine der Bediensteten scheint ihn dabei zu überwachen, also hat Saskia vorgesorgt, dass in ihrer Abwesenheit auf ihren Mann Acht gegeben wird.
Zudem weiß ich wie frustrierend und wenig erregend es ist, wenn sich keiner um einen kümmert, während man so gedemütigt wird (die Demütigung fällt so weg).
Saskia überprüft den Boden und findet tatsächlich noch eine unsaubere Stelle, kein Wunder, so verpackt wie Nivo ist es auch fast nicht möglich überhaupt zu sehen, wo sich noch Essensreste befinden.
Nivo, an den Namen muss ich mich auch erst gewöhnen, aber ich verstehe, dass Saskia so handelt.
Wäre nicht ich, hätte er keinen Bezug mehr zu früher.
Nachdem Saskia Papa verbal total niedergemacht hat, gibt sie ihm 2 Minuten Zeit, das Desaster zu bereinigen. Zwar benutzt sie auch eine Peitsche, aber der einzige Hieb fällt äußerst milde aus. Geradezu lächerlich, ein kaum sichtbarer Striemen bildet sich, aber Papa schreit auf.
Ich verstehe jetzt auch, warum sie ihr Studio weiterhin benutzt. Klar kann man einen Devoten auch verhauen, im Sinne der Erziehung ist es sogar nötig. Aber schon 10 ...