1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es ja nichts Verbotenes ist. Und, nicht zu vergessen, meine Scheidung lief ja noch und es sollte noch ein gutes halbes Jahr dauern.
    
    Der Freitag kam. Jonas hatte mir geschrieben, dass er am Nachmittag mit den Sachen für die Renovierung kommen würde. Er hatte ja den Schlüssel und konnte jederzeit in meine Wohnung. Als ich von der Arbeit kam, war Jonas schon da, mit dem ganzen Gerümpel. Mein Schlafzimmer sah aus, wie ein Baumarktlager. Jonas nahm mich etwas abgekämpft in Empfang und umarmte mich: "Hallo Sarah. Bin selbst grade erst ein paar Minuten hier. Wie du siehst, könnten wir gleich loslegen." Ich freute mich, wollte aber erstmal Luft holen: "Supi, bist der Größte", ich gab ihm einen Kuss, "lass uns erstmal 'nen Kaffee trinken. So viel Zeit haben wir ja noch."
    
    Nachdem wir etwa eine halbe Stunde zusammengesessen hatten, erzählte ich Jonas von meinem Tag und meinem Gespräch mit Claudia, die er ja auch gut kannte. Ich glaube sogar, dass Jonas mal versucht hatte, bei ihr zu landen, was aber nicht klappte, warum auch immer. Jonas zuckte mit den Schultern: "Maus, wir wollten zwar Stillschweigen halten, aber von mir aus kann es Claudia ruhig wissen. Sie ist ja keine Quatschtante." Das stimmte, ihr konnte man alles Mögliche erzählen, ohne Angst haben zu müssen, dass es am nächsten Tag die ganze Welt wüsste. Auch ist sie sehr weltoffen und tolerant, also dürfte es da keinerlei Probleme geben.
    
    Wir tranken unseren Kaffee aus und setzten uns in Bewegung. Jonas hatte olle ...
    ... Klamotten dabei, die man ruhig versauen konnte und für mich brachte er sogar eine alte Latzhose von ihm mit, die mir aber viel zu groß war, ich versank fast darin. Wir zogen uns um. Jonas sah mich an und prustete los vor Lachen. Ich verstand gar nichts: "Was ist denn jetzt los? Sehe ich so lustig aus?" Immernoch lachend drehte er mich zum Spiegel um und als ich mich sah, brach es auch aus mir heraus. Ich, mit Pferdeschwanz, weißem Shirt und dieser für mich überdimensionalen Latzhose, deren Beine ich gefühlte fünf Mal umgeschlagen hatte. Den Latz hatte ich nicht auf der Brust, sondern eher in Bauchnabelhöhe. Der Schritt der Hose war fast an den Knien. Ich passte die Träger an, was zur Folge hatte, dass die Hose jetzt zwar einigermaßen saß, aber die mehrmals umgeschlagenen Hosenbeine jetzt an den Knien waren und meine dünnen Beinchen herausschauten. Jonas hatte mit Zeitungspapier eine Mütze gefaltet, setzte sie mir auf und drückte mir einen Malerpinsel in die Hand: "Jetzt fehlt nur noch der Schnauzbart und Super Mario steht vor mir." Jonas hatte schon Tränen vor Lachen in den Augen. Ich drehte mich lachend um und schubste ihn leicht: "Och, du bist doof." Na, das fing ja schon gut an.
    
    Es ging los, im Wohnzimmer fingen wir an. Möbel abgezogen, abgedeckt, die Sachen hatte ich schon die Tage zuvor nach und nach eingepackt. Jonas begann gleich, die alte Tapete abzuziehen, während ich in der Diele den Tapeziertisch aufbaute und den Kleister anrührte. Jonas musste auf die Toilette und ...
«1234...34»