1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zwängte sich an mir vorbei. Dabei sah er mir ins Gesicht und grinste breit. Ich fragte: "Was ist los?" Er feixte immernoch und zeigte mit dem Finger auf mein Gesicht: "Och nix. Aber ich sag dir jetzt nicht, wie das aussieht." Ich wusste nicht, was er meinte, folgte ihm ins Bad und schaute in den Spiegel. Jetzt wusste ich und konnte mir vorstellen, was er meinte, der Schlingel. Auf meiner Wange waren Spritzer vom Kleister und das sah aus wie (na, wie wohl?) Sperma. Ich drehte mich zu ihm um, er sah mich genüsslich an. "Ja klar", meinte ich, "typisch Männer. Das gefällt dir wohl, was?" Er zuckte belustigt mit den Schultern und tat auf unschuldig: "T´schuldigung. Fiel mir nur grad so auf." Ich dachte mir nur mein Teil, zwängte mich an ihm vorbei und griff ihm dabei augenzwinkernd in den Schritt: "Na, so toll wird es ja nicht sein. Da tut sich ja nichts."
    
    Die Arbeit ging gut voran. Nachdem Jonas die alte Tapete runter hatte, strich er schon die Zimmerdecke. Da, wo er fertig war, tapezierte ich die Neue und bis zum späten Abend war die Tapete an der Wand. Jetzt war erstmal Feierabend für heute. Wir bestellten Pizza und aßen erstmal. Danach waren wir doch zu faul, um weiterzumachen, also ließen wir alles liegen, wie es war. Beide hatten wir den kommenden Montag frei genommen, so hatten wir Zeit genug und brauchten nicht rumzuhetzen. Jonas schlief schon fast auf dem Sofa ein, also beschlossen wir, schlafen zu gehen.
    
    Nach kurzer Katzenwäsche ließen wir uns in die Koje ...
    ... fallen. Jonas hatte kaum Zeit, sein zweites Bein nachzuziehen und schon war er tief und fest eingeschlafen. Ich drehte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf seine Wange, was er aber gar nicht mehr mitbekam, und ich schlief auch sofort ein.
    
    Der Wecker klingelte um 8 Uhr. Ich stand auf und ging ins Bad, Jonas blieb noch einen Moment liegen. Ich stand vor dem Waschbecken, nackt, und putzte meine Zähne. Ich hörte ein Schlurfen, Jonas kam ebenfalls ins Bad und der Anblick erfreute ihn: "Oha, guten Morgen. So muss doch mal ein Tag anfangen." Mit der Zahnbürste und Zahncreme im Mund murmelte ich: "ufen orgen." Jens stellte sich, nur mit Boxershort bekleidet, hinter mich und besah mich von oben bis unten. Meine nackten Brüste schwangen etwas mit meinen Zahnputzbewegungen mit, was ihm wohl gefiel. Ich bückte mich leicht nach vorne, um die Zahncreme auszuspucken, was zur Folge hatte, dass mein Po etwas Hartes berührte, was mir sehr wohl bekannt war.
    
    Ich wippte mit meinem Po hin und her: "Na, da ist ja wohl auch schon einer wach." Jonas rückte noch etwas näher an mich ran und mit flachen Händen strich er mir über den Rücken, von den Schultern bis zu meinen Hüften: "Na, bei dem Anblick doch kein Wunder." Jonas rieb seinen harten Ständer, der immernoch in der Shorts versteckt war, an meinem Po, was ihn noch härter werden ließ: "Ich glaube, der da unten möchte dir auch Guten Morgen sagen." Er zog seine Boxer runter und bugsierte seinen Schwanz von hinten zwischen meine Beine. "So so", ...
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