1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vagina ebbten langsam ab und ich konnte wieder leise Luft holen. Langsam zog Jonas seinen Finger wieder aus meiner Höhle und ich spürte meine Nässe aus mir herauslaufen. Aus der Handtasche kramte ich unauffällig ein paar Tempos und legte sie unter meinen Rock auf meine Höhleneingang, damit ich nicht den ganzen Sitz vollnässte. Jonas holte seine Hand hervor und legte sie auf sein Bein. Er hatte mich, völlig von Anderen unbemerkt, bis zum Orgasmus gefingert. Mit gespielt vorwurfsvollem Blick flüsterte ich ihm zu: "Na warte ab. Das kriegst du wieder." Jonas grinste nur breit und sagte nichts.
    
    Nach einer knappen halben Stunde kamen wir zum letzten Besichtigungsort. Wir stiegen aus und wir gingen zu einer Stelle, von der man das ganze Tal hinunterblicken konnte. Die Strasse befand sich direkt am Abhang und wurde durch ein hüfthohes Mäuerchen begrenzt. Jonas schob sich direkt ganz nach vorne und ich stellte mich hinter ihn. Der Reiseführer erzählte lang und ausgiebig die Geschichte, die es mit dieser Stelle auf sich hatte. Ich stand dicht an Jonas gedrängt und ließ meine Hände, an seinen Hüften vorbei, nach vorne in seinen Schritt wandern. Ich fühlte seine Beule und ich beschloss, sie noch weiter anwachsen zu lassen. Der Reiseführer erzählte und erzählte und die Leute hörten ihm aufmerksam zu. In der Zwischenzeit umfasste ich seinen Schwanz von außen an seiner Hose soweit es ging und massierte ihn langsam. Sein Ständer wuchs und wuchs. Jonas wurde nervös, richtete sich auf und ...
    ... räusperte sich. Ich massierte nun fester, was er mit einem nervösen Schlucken quittierte. Ich sah, wie er leicht den Kopf schüttelte. Ich ließ mich genauso wenig beirren, wie er eben bei mir. Kurz bevor der Reiseführer zum Ende kam, kam auch Jonas zum Ende. Ich sah, wie seine Hände sich verkrampften. Er wollte sich nach vorne mir entziehen, ging aber nicht, weil er direkt am Mäuerchen stand. Also kam, was kommen musste. Wieder räusperte sich Jonas und ich fühlte, seinen Schwanz pulsieren. Ich spürte, wie es in seiner Hose verdächtig warm wurde. Danach ließ ich ihn langsam los und entließ Jonas seinem selbstgewählten Schicksal. Ich hatte ihm seine Fingeraktion heimgezahlt und nicht nur ich lief jetzt mit feuchtem Schritt durch die Gegend. Da er eine dunkle Jeans trug, konnte man aber nichts erkennen. Jonas steckte die Hände in seine Hosentaschen und drehte sich zaghaft zu mir um. Ich grinste ihn schadenfroh an und streckte ihm blitzschnell die Zunge raus. Jonas war schwer bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, aber seine Augen sprachen Bände. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und ich hatte meinen schadenfrohen Spaß.
    
    Den Rest der Busfahrt gestaltete sich natürlich etwas unangenehm, weil die Flüssigkeiten trockneten und dadurch in unseren Slips zwickten und zwackten. Als wir dann endlich wieder in unserem Zimmer waren, hatten wir es nicht eilig genug, unter die Dusche zu kommen. Dabei grinsten wir uns jedesmal an, wenn wir uns entgegenkamen und mussten lachen.
    
    Zwei Tage ...