1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Mund, um ihn sauberzulecken. Jonas hatte die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken und schnaufte, wie eine alte Lokomotive.
    
    Als ich fertig war, nahm ich einen Waschlappen und drückte ihn Jonas grinsend in die Hand: "Jetzt darfst du die Schweinerei auch wieder wegmachen." Tat er dann auch gerne.
    
    Ich hatte nun das erste Mal richtig mit meinem Stiefbruder geschlafen. Unglaublich, das hätte man mir mal vor einem halben Jahr prophezeien sollen. Ich hätte Denjenigen für bescheuert erklärt. Welch eine Wandlung, grade bei Jonas. Im Grunde war er eigentlich immer der Konservative. Er ging nicht in die Sauna, im Freibad ließ er immer sein Shirt an. Mir fiel ein, dass ich ihn zuhause eigentlich nie nackt gesehen hatte. Stimmt, seinen Schwanz hatte ich tatsächlich erst damals im Bett gesehen, als ich ihm Nachts Einen runterholte. Berührt hatte er mich davor nie, nicht ein einziges Mal, noch nicht mal unabsichtlich. Ich vermutete zwar, dass er mich zuhause manchmal heimlich beobachtete und ich konnte mir deshalb auch denken, dass er sich Nachts in seinem Zimmer ab und zu seinen heißen Träumen hingab, in denen ich wohl die Hauptrolle spielte. Aber wenn er mich dann mal versehentlich Oben-Ohne sah, drehte er sich immer schnell weg und wurde knallrot. Mein Gott, was habe ich den armen Kerl immer angepampt, wenn er mich mal so sah. Was hatte ich ein Gezeter veranstaltet, als ich in der Wanne saß und er ohne anzuklopfen ins Bad kam, um es auch gleich wieder, begleitet von meinen ...
    ... Schimpfkanonaden, fluchtartig zu verlassen.
    
    Tja, und jetzt das. Mir ging es gut dabei und ich hatte nicht die geringsten moralischen Bedenken. So ändern sich die Zeiten.
    
    Nach einem kurzen Frühstück machten wir weiter mit der Renovierung. Heute war Rollentausch. Ich stand auf der Leiter, um die Küchendecke zu streichen, während Jonas das Wohnzimmer wieder herrichtete, soweit es ging. Nach gefühlten Stunden kam er in die Küche, um sich etwas zu Trinken zu holen. Dabei stand er direkt unter mir an der Leiter. Farbtropfen fielen ihm auf den Kopf. "Ey, die Decke, nicht mich," rief er. Ich schaute mit einem Grinsen runter, mit der Farbrolle in der Hand. Patsch!!! Ein dicker Farbtropfen löste sich von der Rolle und traf Jonas mitten auf die Nase. "BINGO!!!" rief ich lachend. Jonas nahm sich ein Zewa und wischte sich die Farbe aus dem Gesicht, die er aber dadurch nur noch mehr verrieb: "Ich geb dir gleich BINGO, kleines Fräulein." Er packte an die Leiter und wackelte ganz leicht dran, sodass ich etwas hin und herschwankte und mich festhalten wollte, immernoch mit der Farbrolle in der Hand, die aber jetzt unkoordiniert voll mein T-Shirt traf. Ich hatte mich so selbst angepinselt.
    
    Jonas reckte die Arme hoch und hielt mich an den Hüften fest. Ich ließ die Leiter los und Jonas hob mich vorsichtig von der Leiter runter. Ich schlang die Beine um seine Hüften und legte meine Arme um seine Schultern, auch jetzt noch mit der Rolle in der Hand. Ich stützte mich etwas von ihm ab und ließ ...
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