1. Vom Suchen und Finden 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Trennung, aber mit ihm war es ja auch etwas Anderes, als mit meinem Stiefbruder. Das war undenkbar.
    
    Obwohl, eigentlich, also im Grunde genommen .... Nein, ich dachte den Gedanken gar nicht erst weiter.
    
    Der Sonntag verlief, wie so ein Sonntag mit Renovierung eben verlief. Aufstehen, frühstücken, arbeiten, Mittagessen, arbeiten, Abendessen, Feierabend. Wir machten zwar den ganzen Tag über unsere Witzchen und ab und zu fanden wir immer Zeit für Knutschereien, aber Jonas war schon fast extrem bemüht, es nicht ausarten zu lassen. Ich merkte, sobald es ihm zu innig wurde, ging er etwas auf Distanz.
    
    In der folgenden Nacht, wir lagen grade im Bett, sagte er plötzlich: "Sarah, ich fühle mich irgendwie nicht gut." Ich schaute ihn an: "Warum? Was hast du denn?" Jonas holte Luft: "Ich hätte aufpassen müssen. Ich hab mich gehen lassen und das tut mir Leid." Ich schüttelte mit dem Kopf: "Jonas, wir sind zwei. Ich hätte auch meinen Kopf zusammenhalten können und sollen, habe es aber auch nicht getan. Jetzt ist es einmal passiert und es lässt sich nicht mehr ändern. Also was soll 's." Er strich sich schon fast verzweifelt durch die Haare: "Oh Mann, nicht das du jetzt ...." Ich unterbrach ihn: "Sprich es aus, Jonas. Du meinst, wenn ich jetzt schwanger werden würde? Ja und? Wenn es so ist, dann ist es eben so." Jonas reagierte ein wenig entrüstet: "Sarah, das kann nicht dein Ernst sein. Denk doch mal nach. Das wäre im Moment so ziemlich das Letzte, was du gebrauchen kannst. Und das ...
    ... dann auch noch von mir, deinem Stiefbruder." Ich wurde energischer: "Jetzt hör mir mal zu. Seit über einem Jahr verhüte ich nicht mehr. Warum? Weil ich mit Thomas Kinder haben wollte. Der ist jetzt aber Gott sei Dank weg und ich kann froh sein, nicht schwanger von ihm geworden zu sein. Also läge es ja wohl eher an mir dafür zu sorgen, dass es auch so bleibt. Hab ich aber nicht. Also mach dir mal nicht so einen riesen Kopf. Du bist nicht alleine verantwortlich, verdammt nochmal."
    
    Jonas schaute mich richtig gebügelt an. Ich robbte zu ihm, krabbelte unter seine Decke und nahm ihn zärtlich in die Arme: "Ach Jonas. Und selbst wenn. Dann lieber von dir, als von diesem Vollidioten." Jonas vergrub seinen Kopf in meiner Brust und nickte. Ich kraulte über seine Haare: "Lass dich bitte von nichts abhalten. Du blockierst dich nur selber und damit ist keinem geholfen. Vertrau mir einfach. Ich soll mich schon melden." Jonas hob den Kopf und ich schaute ihm eindringlich tief in die Augen: "Vertraust du mir?" Jonas nickte wortlos. "Mach einfach, Jonas. Lass dich gehen, wie bisher, ich werd' schon aufpassen. Und wenn es passiert, passiert es eben." Wieder nickte Jonas. "Es ist ok, Jonas. Hörst du? Es ist ok, für mich."
    
    Ich ließ seinen Kopf los, zog mein Shirt hoch und meine Brüste kamen zum Vorschein. Ich führte mit einer Hand seinen Kopf dahin, nahm mit der Anderen meinen Busen in die Hand und bugsierte meinen Nippel zu seinem Mund: "Ich glaube, sie brauchen Liebe." Während ich die Brust ...
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