1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 04


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Transen

    ... gestalten..."
    
    Marie quietschte auf, als etwas zwischen ihre Pobacken glitt und ihr Arschloch kitzelte. Oh! Ihre Augen weiteten sich, als die empfindliche Haut ihres Anus warmzuwerden begann. Scheiße! Die Professorin hatte eine dritte Wurzel gehabt.
    
    Eine unerbittliche Kraft trieb den Ingwer durch ihren Analring, in ihre Eingeweide. Nicht verkrampfen! Bloß nicht verkrampfen! Aber sie konnte sich nicht kontrollieren. Ihr Hintern krampfte sich zusammen, versuchte, das eindringende Gewürz herauszudrücken. Augenblicklich explodierte eine sengende Hitze in ihrem Rektum. Marie krümmte sich in vergeblicher Verzweiflung, als frisch gepresster Ingwersaft aus der Wurzel quoll und ihren gesamten Hintereingang durchflutete. Schweißperlen traten auf ihrer Stirn auf. Hitze war überall. Ihre Lenden standen in Flammen. Sie wollte rennen, springen, galoppieren.
    
    Und das tat sie auch! Marie bockte und hüpfte auf dem Schwanz der Professorin umher. Ihre Beine schwangen wild in alle Richtungen und ihre Pussy zuckte unkontrolliert, melkte und stimulierte den dicken Schaft, der in ihr steckte. Von einer aus der Hitze geborenen Lust getrieben, spießte sich Marie auf dem Schwanz auf, stieß ihn mit mehr Kraft und Leidenschaft in ihren Körper, als sie je für möglich gehalten hatte. Ihr Arschloch krampfte sich zusammen, drückte immer mehr Ingwersaft auf die empfindliche Haut ihres Darms, schürte ihre Lust zu einem wilden, rasenden Inferno.
    
    Professor Diaz stöhnte vor Lust, als Marie wie wild ...
    ... auf ihr herum bockte. Sie stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus, als sie einen Spermastoß nach dem anderen in Maries brodelnde Pussy entlud.
    
    Augenblicke später schrie Marie auf, als auch sie kam. Ihr Körper erzitterte und zuckte ein paar Mal, dann brach sie erschöpft zusammen. Sie vergrub ihr Gesicht in dem großen, weichen Busen ihrer Professorin und atmetet langsam und schwer.
    
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    Die Finger der Professorin öffneten ihren Kiefer und schoben ihr etwas in den Mund. Plötzlich war Marie wieder hellwach, als sie die Pille über ihre Zunge rollen ließ. Mit einem breiten Grinsen schluckte sie sie hinunter.
    
    Professor Diaz hob sie hoch und warf sie quasi über ihren Schreibtisch. Das furchtbare Inferno in ihren Eingeweiden war zu einer schwachen Flamme abgeklungen. Aber ihre Pussy war tropfend nass und verlangte nach mehr Aufmerksamkeit. Marie schrie vor Erleichterung auf, als die Professorin sie grob von hinten fickte, sie ohne Gnade durchvögelte, bis noch mehr Sperma zwischen ihren geschwollenen, roten Lippen hervorquoll.
    
    Aber jetzt spürte Marie, dass die Pille ihre Wirkung zeigte. Ihr riesiger Schwanz glitt langsam aus ihrem Körper, hart, stolz und übergroß. Professor Diaz pfiff, als sie ihn sah.
    
    "Verdammt! Du bist vielleicht gut bestückt", kicherte sie. "Wenn ich gewusst hätte, wie gut du ausgestattet bist..."
    
    Die Professorin verstummte, als sie ihren harten, klebrigen Schwanz aus Maries feuchter Möse zog. Es gab keine Anzeichen von Schlaffheit. Die Pillen ...