1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 04


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Transen

    ... schrillen Schrei aus, den sie so schnell wie möglich wieder zu unterdrücken versuchte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anstrengung. Sie bebte, während sie darum kämpfte, ihr Arschloch zu entspannen, aber es war vergebens. Ihr Hintern verkrampfte sich unwillkürlich, schloss sich fest um die Wurzel, presste ihren Saft heraus. Tina keuchte, ihr Mund blieb vor Schreck offen stehen. Ihre Arme und Beine zuckten, als wolle sie davon galoppieren. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und eine leichte Röte breitete sich auf jedem Zentimeter ihrer nackten Haut aus. Marie beobachtete fasziniert, wie die Schamlippen des älteren Mädchens erröteten. Sie leuchteten fast, als sie sich zwischen Tinas Schenkeln aufblähten. Sie schimmerten und glitzerten. Gefiel ihr das etwa?
    
    "Jetzt die andere", schnurrte Professor Diaz, ihre Augen auf Tinas zuckendes, sich verkrampfendes Arschloch gerichtet.
    
    Annika stieß ein leises Wimmern aus, als Marie die zweite Wurzel nahm und sie auf den zusammengepressten Eingang ihres Hinterteils setzte. Es klang fast wie ein Wiehern. Aber nach einem weiteren Schlag von Maries Handfläche keuchte und stöhnte auch Annika, und Schweiß glitzerte auf jedem Zentimeter ihres üppigen, nackten Körpers.
    
    Marie beobachtete die beiden Mädchen aufmerksam. Ihre glatte, schimmernde Haut und die vollen, roten Lippen ihrer Pussys begannen sie zu erregen. Es war schon ein paar Tage her, dass sie das letzte Mal einen Schwanz hatte, aber sie spürte einen schwachen Druck an ...
    ... der Stelle, an dem er sich sonst befand. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihr Glied in die triefenden Pussys vor ihr zu stoßen. Es kribbelte zwischen ihren Schenkeln. Sie wurde selbst schon feucht.
    
    "Komm zu mir", wies Professor Diaz sie leise an.
    
    Während die beiden Mädchen verzweifelt versuchten, nicht zu zappeln und schmerzerfüllt zu schreien, stand Marie auf und umrundete den Schreibtisch. Sie stand jetzt nackt und verlegen vor ihrer Professorin.
    
    "Reite mich", befahl sie. "Ich will deine enge junge Pussy ficken."
    
    Das tat Marie nur zu gerne. Ihr Körper hatte sich an regelmäßigen Sex gewöhnt. Sie merkte, dass sie sich danach sehnte, sie brauchte es, penetriert zu werden. Und Tinas und Annikas Schmerzens- und Lustschreie machten sie fast wahnsinnig. Eifrig stieg sie über Professor Diaz und sank langsam auf ihren großen, pulsierenden Schwanz.
    
    Fuck! Das fühlte sich so gut an. Marie liebte das wunderbare, volle Gefühl, von einem schönen, dicken Schwanz gefickt zu werden. Und die schweren, prallen Brüste der Professorin drückten so herrlich gegen die ihren. Marie bewegte sich langsam auf und ab, nahm langsam immer mehr von Professor Diaz Schwanz in sich auf.
    
    "Oooh!" Professor Diaz stöhnte auf. "Ich hatte ganz vergessen, wie eng sich eine feuchte junge Möse anfühlen kann." Mit einem breiten Grinsen riss sie Maries Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sich den Hals des Mädchens hinauf. "Aber", fuhr sie fort, "lass uns diesen Ritt etwas interessanter ...
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