1. Julia, die junge Lehrerin.


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Schlampen

    ... brachte mich durch einen Hinterausgang zu meinem Auto und ich braust, ohne mich zu verabschieden, davon.
    
    Während der Fahrt gingen mir Tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseits hatte ich ein schlechtes Gewissen, da ich Mark auf eine gewisse Art und Weise betrogen hatte, andererseits war ich noch geil und mich ließ der Gedanke an den Penis des Holländers nicht los. Wie hätte er sich wohl angefühlt?
    
    Zuhause angekommen stellte ich fest, dass Mark nicht zu Hause war. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel, auf dem stand, dass er sich mit seinen Kollegen in einer Bar verabredet hatte. Eigentlich hatte ich vor mich abzuschminken und dann unter die Dusche zu hüpfen, allerdings änderte ich meinen Plan, als ich mir im Schlafzimmer meinen Pullover und die Jeanshose auszog und mich im großen Spiegel betrachtete. Das auffällig nuttige Makeup, die gekonnt frisierten Haare und dazu noch diese Reizwäsche... Ich erkannte mich kaum wieder. Dieser Anblick hatte zur Folge, dass meine Geilheit massiv anstieg. Ich legte mich auf das Doppelbett, zog meinen Panty aus und spreizte meine Beine. Genüsslich schloss ich die Augen, massierte mit der linken Hand meine Titte und mit der rechten Hand streichelte ich meine feuchte Muschi. Mit meinen Fingern folterte ich meine angeschwollene und empfindliche Perle. Alleine der Gedanke an den Penis des Holländers reichte aus, dass mein Herz raste und mein Unterkörper zu beben begann. Kurze Zeit später durchzog ein gewaltiger Orgasmus meinen gesamten ...
    ... Körper. Erschöpft blieb ich auf dem Bett liegen, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Ich ging ins Bad, entfernte die Schminke und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich mir mein Nachthemd über und legte mich ins Bett. Ich schlief sofort ein...
    
    Nach diesem einmaligen und außergewöhnlichen Erlebnis, ließ ich Normalität einkehren. Ich konzentrierte mich wieder vollkommen auf meinen Job. Dabei stellte ich überrascht fest, dass Alexander motivierter auftrat, seine Hausaufgaben machte und sich am Unterricht beteiligte. Also hatte mein Einsatz im Club Wirkung gezeigt, auch wenn der Preis dafür extrem hoch war, schließlich tanzte ich für einen wildfremden Mann, zeigte ihm meine Titten, und ließ ihn sie ficken. Außerdem wichste ich seinen Schwanz und ließ ihn seinen Samen auf meinen Oberkörper spritzen. Am folgenden Montagabend klingelte zu später Uhrzeit noch das Telefon. Mark ging ran und hörte aufmerksam zu, dann reichte er mir das Telefon und sagte "Es ist der Vater von einem deiner Schüler. Herr Petrov." Dabei verdrehte er genervt die Augen und verließ das Wohnzimmer. Mark verschwand auf der Toilette. "Ja?" nahm ich nun den Anruf entgegen. "Hallo Frau Krüger, oder sollte ich lieber July sagen?" Mein Herz begann zu rasen und ich wurde fürchterlich nervös. "Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?" fragte ich dennoch professionell nach. "Wann hättest du mal eine halbe Stunde Zeit für mich?" fragte er nach. "Um was geht es denn? Können wir es nicht am Telefon ...
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