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Meine Frau der Türke und ich
Datum: 28.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen
Es traten nur wenige Lichtstrahlen durch den Türspalt und das Schlüsselloch des Abstellraumes in dem ich saß. Was den Raum in ein, mit den Augen, nur schwer zu durchdringendes diffuses Licht tauchte. Wenn ich meinen Kopf nach oben und rechts reckte konnte ich mit etwas Mühe durch das Schlüsselloch sehen. Direkt durch die geöffnete Tür unseres Schlafzimmers auf unser Ehebett. Aber das was meine Augen wahrnehmen sollten war jetzt nicht das Entscheidende. Ich hatte mich auf dem alten umgedrehten Plastikputzeimer der hier neben dem Wischmop und dem Bodenreiniger stand Platz genommen. Obwohl ich saß spürte ich wie weich meine Knie waren. Meinem Körper durchlief ein leichtes zittern. Selbst wenn ich es versucht hätte ich wäre wohl nicht in der Lage dazu gewesen aufzustehen. Allerdings stand das auch nicht zur Debatte, den Aufstehen und mich damit bemerkbar Machen, durfte ich mich auf keinen Fall. Unter allem Umständen hatte ich mich ruhig zu verhalten. Er durfte nicht wissen das ich hier war. Stefanie hatte ihm erzählt das ich über das Wochenende zu meinen Eltern gefahren war. Sie hatten sich über den Messenger schon den ganzen Tag gegenseitig heiß gemacht. Als sie dann seine finale Nachricht, das er jetzt auf dem Weg zu Ihr war erhielt, war ich schnell in den Abstellraum gegangen und hatte mich gesetzt. Steffani hatte mit einem süffisanten Lächeln die Tür von außen zugemacht. Es war ein komisches Gefühl so zu ihr auf zu sehen wie sie die Schrankwand schloß, in ihrem kurzen ...
... schwarzen Ledermini den er ihr geschenkt hatte konnte ich, von meiner sitzenden Position herauf, schon fast ihren Intimbereich sehen. Mein Blick herauf an ihren Higheels vorbei zu dem Hautengen Top das ihr zu unserem Hochzeitstag geschenkt hatte war schon sehr erregend. In diesem wurden ihre große n Naturbruste von ihren langen welligen erbeerblonden Haare die über ihre Schultern fielen betonten. Aber ein kräftiger Ruck von ihr schloß die Tür vor meinen Augen und entzog mir den wundervollen Anblick. Es muss nur etwa 5 Minuten gedauert haben. 5 Minuten die mir wie eine Ewigkeit vorkahmen bis es an der Tür klingelte. 5 Minuten in denen es mich hin und her gerissen hatte, in denen die Erregung mein kleines Glied einmal so stark vor Erregung gegen den Jeansstoff meiner Hose drückte das es schmerzte. Ein anderes mal wenn sich ein flaues Gefühl wie ein Schmerz in der Magengegend breit machte, wie vor einer schweren Prüfung. Die Zeit kam mir sehr lang vor. Mich riss das surrende Geräusch unserer Türklingel, fast wie ein Schmerz, unsanft aus meinen Gedanken. Mein Puls fing unweigerlich an zu pochen. Ich hörte sofort wie Steffi in Windeseile zur Tür lief und sie öffnete. Die Stimmen waren zu gedämpft als das ich die Worte hätte verstehen können aber die Stimmlage verriet mir das meine Steffi ihn ganz freudig süß, wie sie immer auf ihn regierte, Begrüßte während er mit seiner tiefen Stimmlage, seinem türkischen Akzent die seine ihm eigene himmelschreienden Arroganz sogar noch weiter ...