1. Meine Frau der Türke und ich


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... betonten, dieses zu erwidern schien.
    
    Ich hörte wie die Wohnungstür unsanft zugeschlagen wurde. Es vergingen nun einige aber nicht enden wollende Augenblicke. In denen ich keine Stimmen hörte. Ich meinte nur ein kleines schmatzen von Steffi wahrzunehmen das vom Schnaufen Tareks überlagert wurde. Sie mussten sich wohl so intensiv Küssen wie Steffi es mir so oft beschrieben hatte.
    
    Die beinahe Stille wurde dann durch ein glucksendes kichern Steffis beendet. Sie machte das oft wenn sie Freude empfand, das mir aber jetzt einen schmerzhaften Stich versetzte. Ich kannte dieses Lachen, ich hatte es schon so oft von ihr gehört. Das kichern das sie machte wenn jemand einen unanständigen Witz machte oder, wenn ich ihr ein Kompliment zu ihrem schönen Körper machte. Tarek musste schon lange seine Arme und sie gelegt haben und mit seinen Händen ihren Körper betatschen, schoss es mir durch den Kopf.
    
    Immer noch zu gedämpft um verständlich zu sein wechselten die beiden schnell wenige Worte. Sogleich waren ihre Schritte auf dem alten knarrenden Parkett zu hören, sie gingen direkt in unser Schlafzimmer. Stefanie kicherte wieder etwas verlegen, was jetzt aufgrund der Nähe zum Schlafzimmer deutlicher zu hören war. Nach nur wenigen Augenblicken hörte ich das klimpern eines schweren metallenen Gegenstandes.
    
    Ich drehte meinen Kopf nun nach rechts zum Schlüsselloch des Schrankes der mich versteckt hielt. Ich sah was ich erwartete und dennoch wirkte es trotzdem irgendwie beängstigend. ...
    ... Meine Stefanie kniete vor dem Bett. Tarek stand breitbeinig direkt vor ihr. Sie fummelte hastig, als könne sie es nicht mehr erwarten, an der schweren Schnalle seines breiten Ledergürtels herum. Nach ein paar energischen Griffen hatte sie ihr Ziel erreicht und mit einem Rutsch fiel seine Hose auf den Boden des unseres Schlafzimmers. Steffi lächelte verlegen als sie jetzt auch seine schwarze Unterbekleidung schnell nach unten zog. Ich sah in ihrem Gesicht, die geweiteten Augen und wie sich ihr Lächeln zu einem breiten Grinsen weitete. Das Erstaunen war so deutlich auf ihrem Gesicht zu lesen, als sie sah, nach was sie sich so sehr sehnte. Es war nicht einmal das erste mal das sie es sah, aber sie hatte mir bereits erzählt, wie eindrucksvoll der Anblick immer wieder war.
    
    Tarek stellte sich nun, von der Hose befreit, noch breitbeiniger hin was seinen muskulösen Körperbau weiter unterstrich. Er änderte dabei aber auch seinen Winkel zu mir dem stillen Betrachter. Mein Blick fiel nun auf sein Glied und ein Schock zog sich durch meinen Körper so das ich beinahe den Bodenreiniger, der mir hier Gesellschaft leistete umwarf. Ich schallte mich selbst einen Idioten ob meiner Unachtsamkeit. Mein Blick immer noch auf die beiden gerichtet, verriet mir aber das sie viel zu sehr mit einander beschäftigt waren als das sie das Geräusch bemerkt hätten. Mein Blick wanderte nun unweigerlich zu dem großen Schwanz zurück. Ich wusste es gab Hänger, welche permanent die volle Größe haben und Steher die ...
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