1. Meine Frau der Türke und ich


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... ihre Größe erst bei Erregung entfalten. Ich hatte einen Steher der, voll aufgerichtet, mit 11cm im unteren Mittelfeld der Skala war. Ich war immer voll zufrieden damit, es hatte sich auch noch nie eine Frau beschwert. Aber das was da zwischen Tareks Beinen baumelte war zwar ein Hänger aber war ohne weiteres, in Länge und Dicke, doppelt so groß im Vergleich zu meinem. Ich dachte immer Steffi übertreibt bei ihren Schwärmereien aber meine Augen sagten mir das es die volle Wahrheit war. Das es ein Hänger war konnte das Gefühl meiner Unzulänglichkeit beim Anblick dieses riesigen dunklen Liebesmuskels nicht Dämpfen.
    
    Steffi hob jetzt sein, durch die Beschneidung in Jugendjahren abgehärteten Frauenbeglücker vorsichtig mit ihrer Hand an. Sie formte ihre Hand zu einem kleinen Teller aus der ihre sorgsam rot lackierten Fingernägel heraus stachen. Langsam, wie man einen Schmetterling auf der Hand tragen würde, hob sie den großen türkischen Schwanz an um ihre Lippen zu spitzen und auf die Spitze seiner Eichel einen sanften Kuss zu hauchen. Sie strahlte wie ein kleines Mädchen das zu Weihnachten ihr lang ersehntes Geschenk auspacken durfte. Begann gleich nach dem zärtlichen Kuss mit ihrer spitzen Zunge um seine dunkle Eichel zu kreisen. Nur um dann genussvoll, mit ihrer Zunge beginnend von seinem Skrotum über seine Hoden einmal hinauf die volle Länge seines Gliedes zu lecken wie an einem Eis an einem heißen Sommertag.
    
    Tarek legte seinen Kopf in seinen Nacken begann zu seufzen. Ihm ...
    ... schien der hingebungsvolle Fellatio den ihm meine Frau bereitete sehr zu gefallen. Da sah ich das sich etwas bei ihm regte. Ich konnte es nicht glauben sein Glied begann anzuschwellen. Er hatte einen Steher!
    
    Stefanie ließ abwechselnd ihr Zunge flink um seine abgehärtete Eichel kreisen um dann erfolglos zu versuchen sein türkisches Glied ganz in ihren wunderschönen Schmollmund zu schieben. Als dies aufgrund der schieren Größe misslang entriss dies Tarek ein abfälliges Lachen.
    
    Was war nur mit Steffi los sie hatte Oralsex nie gemocht und wenn wir es mal versucht hatten hatte sie immer wieder vorher darauf hingewiesen das ich mich bemerkbar machen sollte wenn es mir kommt da sie "das Zeug" nicht in Mund oder Gesicht haben wollte. Einmal meinte sie sogar diese Praktik eine Mann zu befriedigen wäre frauenverachtend. Hier saugte sie nun dem arroganten Türken, gierig seinen beschnittenen Schwanz.
    
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    Mein Nacken schmerze, durch die unnatürliche Haltung die ich einnehmen musste, und ich nahm den Blick vom Schlüsselloch. Ich vernahm noch einige Minuten die Geräuschkulisse des Oralsexes und hörte dann Tareks durchdringende Stimme, jetzt deutlich sagen: „Legscht du disch jetzt aufs Bett und maschst du dein Beine breit!" Sein türkischer Akzent eingefärbt mit ein bisschen Kanakspach, kam nur durch wenn er wütend wurde oder Geil, hatte Steffi mir erzählt.
    
    Das Knarren des Bettes und das Rascheln des Bettzeuges machte mir sodann deutlich das Steffi seiner ...