Undercover
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... abzustützen, bevor er Sabines Körper unter sich begrub. Er kam zwischen ihren gespreizten Schenkeln zum Liegen, sein Kopf zwischen ihren Brüsten.
Walter schob sich nach oben, bis sein Penis durch weiße, mir dunklen Stacheln bewehrte Haut gestoppt wurde.
Sabine hatte nie vor, ihren Mann mit einem anderen zu betrügen. Dass sie sich nun auf sexuelle Handlungen mit ihrem Kollegen einließ entschuldigte sie damit, dass dies zur Tarnung für die Erledigung ihres Jobs einfach notwendig sei. Ihr Verstand wollte keine Gefühle zulassen, ihr Körper schon. Als sie den ungewohnt dicken Schwanz ihres Kollegen im Mund hatte, erregte es sie doch so sehr, dass ihre Spalte
triefend nass wurde.
Diese Nässe erlaubte es Walter nun ohne großen Widerstand in sie hineinzugleiten. Sabine wirkte zunächst geschockt, als sie sich durch Walters Schwanz plötzlich total ausgefüllt fühlte. Doch sie musste sich auch eingestehen, dass es sich gut, nein verdammt gut, anfühlte.
Walter begann sie mit rhythmischen Stößen zu vögeln. Die anderen Männer standen um das kopulierende Paar herum und onanierten. Einer spritzte in das Kondom, das er sich zuvor übergestreift hatte, wohl in der Hoffnung dass er bei Sabine auch noch zum Zug kommen könnte. Siedend heiß wurde Sabine bewusst, dass Walter kein Gummi übergestreift hatte. Sie hatte ungeschützten Verkehr! Mit ihrem Kollegen!
Und ihr Mann saß zuhause und passte auf ihr gemeinsames Kind auf.
Doch ihr schlechtes Gewissen wurde von der alles ...
... überrollenden Geilheit niedergewalzt. Immer heftiger nagelte Walter sie auf die Matratze. Sabine schrie vor Lust und zwei weitere Gaffer spritzten warme Soße in ihre Latextüten. Auch Walter kam zum Höhepunkt und entleerte sich in ihrem Schoß. Sabine schien zu zerfließen. Erschöpft lag Walter Schwarz auf seiner Arbeitskollegin.
Nach einer halben Minute erhob er sich und lies sich sein bestes Stück von Sabine sauberlecken.
Er flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du noch duschen willst, kannst du das jetzt tun. Ich werde in der Zwischenzeit nach Hinweisen für einen möglichen Rauschgifthandel suchen.“ Damit schickte Walter seine Kollegin in den Sanitärbereich.
Als Sabine frisch geduscht und angezogen zurückkam, fand sie Walter in Straßenkleidung am Tresen in ein angeregtes Gespräch mit der Empfangsdame vertieft. Die Beiden wirkten sehr vertraut miteinander.
Schwarz erblickte seine Kollegin, verabschiedete sich lachend von dem Weib und kam auf Sabine zu. „Tja, ich würde sagen: Außer Spesen nix gewesen! Mit Koks wird hier ganz bestimmt nicht gedealt. Komm lass uns Feierabend machen.
*
Als Sabine am nächsten Morgen ins Büro kam, führte sie ihr erster Gang direkt in die Küche. Die Ereignisse des Vortages kamen ihr wie ein Traum vor. Sie brauchte jetzt erst einen Kaffee: Schwarz, stark, ohne Zucker!
Da platzte ihre Kollegin, Kommissarin Gabi Schmitz in die kleine Küche. „Na, das war doch ein voller Erfolg gestern Abend!“
„Wie kommst du denn darauf? Nichts war. Der Club ist ...