1. Meike


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Blick und das Lächeln um ihren Mund und vor allem in ihren Augen.
    
    Nach dem Duschen klopfte es leise, und dann stand sie in der Tür, nur mit einem Bademantel bekleidet. "Dein Handtuch", sagte sie knapp, musterte mich abermals, diesmal ohne Regung. Ich trocknete mich ab, band es mir um meine Lenden, wie es in klassischen Geschichten heißen würde, und machte mich auf die Suche in der mir unbekannten Wohnung. Meike war vor kurzem aus einer Wohnung in der Nähe der Stadtmitte in eine geräumigere Wohnung am Stadtrand gezogen, das wusste ich von meiner Tochter, aber dass sie hier wohnte, war natürlich ein Wahnsinnszufall. Meike hatte wohl die Tür gehört, denn sie rief mich. "Ich bin in der Küche." Ich folgte dem Klang und meinte: "Na, besonders schicklich für den Besuch bei einer Dame bin ich jetzt nicht angezogen." Wir mussten beide lachen. "Ich auch nicht, oder würdest du einen Bademantel als schicklich bezeichnen? Dort liegt übrigens mein Ersatzbademantel, den kannst du ja nehmen." Ich zog ihn an. Ich bin über 1,80 m, der Frauenbademantel war echt kurz, aber sie hat den Kleinen ja eh schon gesehen. Und außerdem ist sie ja die Freundin meiner Tochter, es passiert ja nichts.
    
    Sie hatte Kaffee aufgesetzt. "Ich kümmere mich eben um unsere Klamotten, die müssen möglichst schnell trocknen, vor allem deine", meinte sie. "Ich hab hier ja noch mehr." Als sie zurückkam, tranken wir den Kaffee. "Kuchen habe ich leider nicht dazu, ich muss ja, wie du siehst, ein wenig auf meine Figur ...
    ... achten." "Kein Problem", grinste ich sie an, "das Süße, was meinen Geschmacksnerven entgeht, wird meinen Augen gerade reichlich geboten." Ihr Bademantel war nämlich ein wenig auseinander gerutscht, das sichtbare Dekolleté war schon beachtlich. Viel konnte nicht mehr fehlen, bis ich zumindest einen Nippel sehen würde können. "Ups", lachte sie nur, raffte den Bademantel oben zusammen, aber als sie dann losließ, fiel er wieder genauso wie vorher, die Aussicht war kein Deut schlechter.
    
    Dann schenkte sie mir nach. Bei der ersten Tasse hatten wir beide noch gestanden und ich hatte auf die Tasse geschaut. Jetzt beugte sich Meike über den Tisch. Wir alle wissen, Bademäntel müssen schon sehr eng anliegen, damit man unter solchen Umständen keinen Einblick erhält, ich konnte gerade bis auf den Bauch gucken, die Titten hingen frei vor mir, wahrscheinlich verhinderte nur ihr Bauch, dass ich ihre Muschi sah. Ich hörte kein Plätschern, schütte sie mir nicht gerade Kaffee ein? Ich riss meinen Blick von diesem herrlichen Anblick los, nein, sie schüttete wirklich nicht, sie beobachtete mich. "Gefällt dir, was du siehst? Du schaust so gebannt." "Wow", kam meine Antwort, "da könnte ich stundenlang hinschauen. Wunderschön." "Und danach?", lächelte sie. "Danach möchte ich noch viel mehr sehen." "Mehr?" "Ja, alles!" "Du bist verheiratet." "Ziemlich spät, das festzustellen und gemein, mich erst so heiß zu machen."
    
    Sie lachte, kam um den Tisch herum und setzte sich einfach so quer auf meinen ...
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