1. Meike


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Schoß. "Stimmt, ich war gerade sehr in Versuchung, ich gebe es ja nicht gern zu, aber ich hatte schon lange keinen Mann mehr. Und auch keine Frau", fügte sie leise hinzu. "Ohhh, du magst auch Frauen? Hast du schon mal mit meiner Tochter ...?" Die Frage wagte ich nicht, zu Ende zu stellen. "Nein", sie lachte, "die ist total hetero. Leider nichts zu machen." Meike hatte den Arm um meine Schulter gelegt, um nicht abzurutschen wahrscheinlich. Ich fasste sie nicht weiter an und gestand ihr meinerseits: "Also erstens gibt's schon lange keinen Sex mehr mit meiner Frau, aber zweitens ist mein Kleiner auch nicht mehr höflich, Damen gegenüber." "Willst du damit sagen, du kriegst keinen mehr hoch?" Ich nickte nur. Sie blieb in der Position. "Willst du damit sagen, dass du keine Frau mehr befriedigen kannst?" "Naja, kommt auf die Frau an. Meine Zunge braucht dringend mal wieder Training und bewegliche Finger hab ich schon. Manchen Frauen reicht das. Aber einem jungen Mädchen wie dir sicher nicht."
    
    Sie neigte ihren Kopf zu meinem und flüsterte mir ins Ohr, "Was möchtest du denn jetzt gerne machen?" Meine Antwort bestand nicht aus Worten. Ich zog ihren Mund einfach zu meinem und küsste sie. Sofort öffnete sich ihr Mund und unsere Zungen entfesselten ein verflixt heißes Liebesspiel. Wir erforschten uns, meine Nerven vibrierten, allein nur vom Küssen, ich schob meine Hand in ihren Bademantel und streichelte erst einmal ihre Titte, ein herrliches Gefühl. Meine Finger suchten ihre ...
    ... Brustwarze, streichelten auch sie. Sie war im Nu so hart, wie ich mir meinen Schwanz wünschte. Klein, aber hart. Die ganze Zeit unterbrachen wir den Kuss nicht. Ich knetete ihre Titte fester, wieder suchten Daumen und Zeigefinger den harten Nippel, ich zwirbelte ihn, sie stöhnte in meinen Mund. Ich zog an ihm, ließ ihn dann los. Sie stieß einen leichten Schmerzenslaut aus, auch in meinen Mund. Ich löste den Kuss. "Alles ok?" Sie nickte. "Tat schon etwas weh, aber das Ziehen in meinem Unterleib war dementsprechend. Es hat mich so geil gemacht."
    
    "Dann frag ich dich jetzt: Was willst du?" "Ich will, dass du es mir jetzt machst, ich will kommen, jetzt, bitte, Frank." "Ich kann dich nicht hören. Was willst du?" "Mach's mir! Jetzt, sofort. Ich will es, hörst du!", rief sie nun. Ich ließ ihre wunderschön anzufühlende Titte in Frieden, aber nur um wieder küssend meine Hand abwärts über ihren durchaus strammen Bauch zu ihrer Muschi zu streicheln. Kein Haar behinderte mich auf meinem Weg und sie öffnete ihre Schenkel nur zu bereitwillig. Dabei musste sie zwar ein Bein auf den Boden stellen, aber dadurch hatte ich freies Spiel, freies Spiel, um mit meinem Mittelfinger langsam und genussvoll durch ihre Schamlippen zu streichen. Ja, sie waren schon geöffnet und vor allem sehr feucht. Nass beschreibt es besser und folgerichtig stöhnte sie schon beim 2. Durchstreifen ihrer so geilen Fotze laut auf, genau in dem Augenblick als ich an ihren Kitzler kam. Kein Nachbar hätte es hören können, weil sie ...
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