1. Meike


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ihre Wollust in meinen Mund stöhnte. "Was streichel ich da?", fragte ich. "Meine Muschi, jaaa." "Muschi?" fragte ich nach. "Meine Fotze, meine geile Fotze", stöhnte sie zurück und ich tauchte meinen Finger tief in das nasse heiße Loch, um den Finger gleich wieder herauszuziehen und dann ihre Klit massiv, fest und schnell zu massieren.
    
    Sie entzog sich aber, stand auf, nahm mich an der Hand (Hätte ich eine Latte gehabt, wäre der Griff wahrscheinlich ein anderer gewesen.) und zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer, wie ich an dem breiten Bett unschwer erkannte. Sie ließ ihren Bademantel achtlos zu Boden sinken, ich tat es ihr selbstverständlich gleich, dann schaute ich mir erstmal dieses Prachtweib an. Jung, keine einzige Falte, wie das ja bei Molligen oft zu sehen ist, feste Titten, mindestens C-Körbchen, die natürlich aufgrund der erkennbaren Schwere einer gewissen Erdanziehungskraft nicht widerstehen konnten und das ist natürlich geblieben. Ich mag Titten, die etwas hängen, diese waren schon perfekt für mich, vor allem, weil die Nippel nicht nach unten hingen. Die Nippel waren und sind nicht sehr groß, wachsen aber bei Erregung. Und gesäumt werden sie von einem, für eine blonde Frau erstaunlich dunklen, mittelgroßen Vorhof. Kräftige Oberarme und Oberschenkel prägen ihre Figur, ebenso wegen des Bauches eine nicht vorhandene Taille, aber noch zumindest ist der Bauch nicht herabhängend, sondern gleichzeitig weich und doch fest. Ihre Muschi war (Ich wechsle die Zeiten, weil ...
    ... ich weiß, dass zumindest der erste Teil der Beschreibung noch zutrifft.) blank rasiert, wenn sie ihre Beine spreizt, sieht man ihre inneren Schamlippen herausragen, auch die Klit ist recht groß, ein schöner Vorteil, weil ich sie, wenn sie schön geil ist, fantastisch lecken kann, ohne dass ich mit meinen Händen ihre Schamis auseinander ziehen muss. Meine Hände können sich also an anderen Stellen nützlich machen. Das alles erfasste ich zum einen Teil sehr erfreut und schnell, der Rest der Beobachtungen erfolgte nur sehr wenig später.
    
    "Gefällt dir was du siehst?", fragte sie schon wieder. Ich nickte nur, welcher Mann will in dem Augenblick schon sprechen, nahm sie statt einer Antwort etwas seitlich in den Arm, küsste sie, meine rechte Hand fuhr zwischen ihre Beine, teilten ihre Schamlippen und schon drang ein Finger in ihre tatsächlich nasse Fotze. Sie stöhnte auf, "Ja, ich hatte schon so lange nur Sex mit mir, mach's mir, bitte, jaaa." Das muss mir keine Frau zweimal sagen, ich schob sie den halben Meter zu ihrem Bett, ließ sie los und Sekunden später lagen wir nebeneinander uns wieder küssend im Bett. Küssen war eigentlich schon nicht mehr das richtige Wort, wir knabberten an unseren Lippen, tanzten mit unseren Zungen im Mund des anderen, am Mund, fochten wilde Zungenkämpfe, es war einfach ekstatisch und schön. Mein linker Arm lag unter ihrem Hals, mein rechter Arm war aktiver, er verschwand immer wieder in der klatschnassen Fotze, sammelte Mösenschleim, um dann mal schön ...
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