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Hilflos
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Schamsituation
... Ich stand nackt vor ihnen und jeder sah meine zugenähte und fest verschlossene Scheide. „Ja schaut nur“, rief Schwester Roberta. „So ergeht es einem, wenn man zu sehr seinen unzüchtigen Gedanken nachhängt!“ Sie bugsierte mich zum Fesselrahmen, wo sie mich nackt wie ein X aufspannte. Ich weinte immer noch. „Hier bleibst du aufgespreizt stehen“, sagte die Schwester. „Damit jede sehen kann, was ihr blüht, wenn sie nicht gehorsam ist.“ Sie wandte sich an die Klasse: „Anja wird mehrere Tage lang so zur Schau gestellt. Als Mahnung für alle. Das wird ihr eine Lehre sein.“ Ich hielt den Atem an. Mehrere Tage? Das konnte sie nicht machen was sollte das, so eine Strafe hat es noch nie gegeben. „ Und damit sie auch schön ruhig bleibt haben wir noch einen tollen Knebel für sie“ Mit diesen Worten stopfte Schwester Roberta mir einen Aufblasbaren Knebel in meinen Mund und pumpte ihn gnadenlos auf. Hilflos stand ich nun so da. Die Stunden vergingen. Der Unterricht ging weiter. Meine Scheide Brannte und war immer noch angeschwollen. Als der Nachmittagsunterricht zu Ende war beauftragte Schwester Roberta ausgerechnet Heidi damit sich um mich zu Kümmern. Heidi war die Klassenschönheit und meine Erzfeindin. Ich konnte schon an ihren funkelnden Augen sehen wie sie es genießen würde meine Hilflosigkeit auszunutzen. Dann kam der Befehl von Schwester Roberta “ so meine Mädchen alle mit anpacken. Der Rahmen mit Anja wird zur Mahnung für alle Schüler in die Eingangshalle gefahren. Dort ...
... wird ihr jämmerlicher Anblick allen eine Lehre sein“. „Nein das konnten sie nicht machen“ dachte ich nicht die Eingangshalle „dort wir mich jeder sehen auch die Angestellten der Gärtner und Hausmeister ja alle können mich so sehen“. Aber es half nichts so wie ich war wurde ich in die Eingangshalle gerollt und öffentlich zur Schau gestellt. „Und du Heidi hast dafür zu sorgen, dass alle 3 Stunden ihr Urin abgelassen wird“ Du musst nur an dem kleinen Ventil drehen welches aus ihrer Scheide ragt.“ Hörte ich Schwester Roberta hinter mir zu Heidi sagen. So stand ich nun im Eingangsbereich der Schule. Es wurde ruhig um mich alle Schülerrinnen gingen in die Mensa um Abend zu essen nur ich stand hier nackt geknebelt mit zugenähter Scheide alleine im Raum. Ich schluchzte und weinte vor mich hin aber niemand konnte mich hören. Sie ließen mich einfach so in der Halle hängen. Draußen wurde es schon dunkel und ich hatte schon völlig mein Zeitgefühl verloren. Irgendwann tauchte Heidi mit zwei Freundinnen auf. Lachend stand sie vor mir. Hämisch meinte sie zu den anderen „Schaut sie euch an wie peinlich das ausschaut das Röhrchen aus ihrer zugenähten scheide und den dicken Knebel im Mund. Dann werden wir mal wasserlassen“ grinste sie. Sie hielt mir einen Metalleimer zwischen die Beine und öffnete das Ventil. Der Urin schoss aus dem Schlauch und prasselte in den Eimer ja ich hatte den Druck auf der Blase schon gespürt. Es war eine Erleichterung welche man mir ansehen konnte. Nach ...