1. Hilflos


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... dem sie das Ventil verschloss und den Eimer gelehrt hatte, stieg sie zu mir hoch. „Na du Opfer du gehörst mir und ich werde mich um dich kümmern.“ Sie nahm zwei durchsichtige kleine Gummis aus ihrer Tasche zog meine kleinen Brustwarzen nach vorn und band mir diese mit den Gummis ab. Es tat höllisch weh, meine kleinen Nippel fingen gleich an zu pochen und zu Kribbeln. Schreien konnte ich nicht. So liefen mir nur die Tränen über mein Gesicht. Wie gehässig muss man sein, ja wir waren keine Freundinnen aber so etwas zu machen. Dann liefen sie einfach davon. So wie ich da hing viel es niemandem auf, dass meine Brustwarzen abgebunden wurden. Die schmerzen waren kaum zu ertragen und nach 15 Minuten fingen meine Brustwarzen an blau zu werden. Ich hatte Angst, dass sie absterben könnten. Nach bestimmt einer Stunde kam heidi wieder und riss mir die Gummis ab. Ich schrie in meinen Knebel ich war kurz vor der Ohnmacht.
    
    „So du Schlampe, dann wünsche ich dir eine gute Nacht bis morgen früh zum pinkeln“. Das war es an diesem Tag hing ich in dem Rahmen hilflos alleine und weinte mich in die Nacht.
    
    Durch lautes Gerenne wurde ich am nächsten Morgen wach. Die Schülerinnen rannten von ihren Zimmer in die Mensa und von dort aus in die Unterrichtsräume. Ein reges hin und her spielte sich vor mir ab aber jeder der vorbeilief schaute mich mittleidig an. Meine Scheide war glaube ich über Nacht abgeschwollen und der Faden zog sich nach dem Trocknen noch enger zu. So hing ich da wie eine Statue. ...
    ... Nachdem ein Gong erklang versammelten sich alle Schülerinnen im Eingangsbereich vor mir. Dann kam Schwester Roberta. „So meine Kinder, heute beginnt das öffentliche Wasserlassen.“ Schwester Roberta nahm einen Plastikbecher und hielt ihn unter meine Scheide. Dann öffnete sie das Ventil. Da ich ja leicht erhöht da Stand konnte jeder genau auf meine Schamlippen starren und genau sehen wie mir der Urin aus dem Schlauch lief. So wurde ich noch nie erniedrigt. Nach dem der Becher gefüllt war drehte sie sich zu dem Schülerinnen um.
    
    „Na wie gefällt euch Anja wie sie hier hilflos peinlich zur Schau gestellt wird. Last es euch eine Lehre sein jede von euch könnte die nächste sein“. Alle schauten verlegen auf den Boden. „ Sonja komm vor zu mir.“
    
    Alle Schauten auf Sonja wie sie aus der hinteren Reihe mit rotem Kopf nach vorn kam. „ So ihr Lieben Sonja hat vor lauter an die Arme Anja zu denken ihre Hausaufgaben vergessen. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Sonja zieh dich aus! „ Sonja folgte den Anweisungen von Schwester Roberta. Du wirst zur Strafe den heutigen Tag nackt verbringen. Weiter darfst du vor allen Schülerinnen hier den Becher den uns Anja gefüllt hat austrinken.“ Ein Raunen ging durch die Menge aber Sonja trank den Becher wie aufgetragen aus. Dann entfernten sich alle in ihre Klassenzimmer. Oh wie beneidete ich Sonja für diese milde Strafe. Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen. Aber nein es sollte nicht sein. Stattdessen hing ich da mit einem Schlauch aus dem ...
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