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Hilflos
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Schamsituation
... Mund und einem aus meiner fest verschlossenen zugenähten Scheide. Wie lange wird das hier noch so weiter gehen, sollte ich Anstelle für alle bestraft werden, seit ich hier im Internat bin hat es so etwas noch nicht gegeben. Es vergingen unendliche Stunden, ich war das Pausenhighlight, Immer wenn sich der Eingangsbereich zur Pause füllte standen irgendwelche Schülerinnen zum Teil lachend und zum Teil entsetzt vor mir und diskutierten über mich als ob ich nicht anwesend wäre. „Oh wie ist das alles peinlich, wenn ich mir vorstelle ich wäre das, das müssen bestimmt starke Schmerzen sein, vielleicht würde mich das ja auch erregen, ich bin mal gespannt wie lange sie so bleiben muss, peinlich wird es erst übermorgen, was für ein jämmerliches Bild, das hat sie verdient, wie sie hilflos da hängt usw. „ ja so wurde über mich gesprochen, und ich hing da jeder hatte einen freien Blick auf meine Scheide. Es war sehr demütigend. Und als alle wieder in ihren Klassenzimmern waren kam es mir in den Kopf was hatten sie gesagt, wie war das nochmal peinlich wird es übermorgen. Da fuhr es mir Eiskalt den Rücken hinunter. „Oh ja Übermorgen war der jährliche Austauschtag. Ja letztes Jahr waren wir damals die 9. Klasse im 2 Stunden entfernte Jungeninternat und dieses Jahr, ja übermorgen findet der Gegenbesuch statt. Oh nein bitte nicht bitte das würden sie nicht machen all die Jungs die mich so sehen könnten nein nein nein.“ Und wieder verging ein Tag nackt in der Eingangshalle. Am ...
... Abend kam Schwester Roberta zu mir und band mich los. „So Anja heute Nacht wirst du fixiert in deinem Zimmer verbringen. Wir müssen die Eingangshalle morgen vorbereiten.“ Roberta zog mich in mein Zimmer. Ich konnte kaum laufen, jeder Schritt zog an meinen Schamlippen und das Schläuchen zwischen meinen Beinen war ich nicht gewohnt. Im Zimmer angekommen durfte ich mich auf den Stuhl setzen. Erst jetzt bemerkte ich wie fest ich zugenäht war es zog wahnsinnig. Schwester Roberta legte mir ein festet Halseisen um. Meine Hände und meine Füße wurden ebenfalls in schwere Eisen gelegt dazwischen waren nur kurze Ketten. Dann durfte ich mich auf mein Bett legen und mein Halseisen wurde mit einer ca. 40 cm langen Kette an den Hacke welcher über meinem Kopfende an der Wand war mit einem Schloss festgekettet. „So meine kleine Anja jetzt darfst du dich erst mal ausruhen“ grinste sie und ich lag angekettet im Bett. Oh ja es war viel angenehmer als das Fesselgestellt und ich konnte meine Beine austrecken und mich leicht bewegen. Der Knebel steckte jedoch immer noch in meinem Mund. Vorsichtig tastete ich mit meinen Händen meine Scheide ab. Ja ich war fest verschlossen sehr fest Es war ein komisches Gefühl. Irgendwie war es auch erregend immer diesen leichten Zug auf den Schamlippen aber keine Chance etwas daran zu ändern. Ich war fest verschlossen. Nach einer Stunde kam Schwester Roberta zu mir ins Zimmer und sah mich an. „ Ja Anja so etwas habe ich mir schon immer vorgestellt eine hilflose ...