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Hilflos
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Schamsituation
... aus dir gemacht haben. Sie machte mich los und befahl mir aufzustehen. Dann befestigte sie mein Halseisen an einer Kette die von der Decke hing. Meine Hände und Beine befanden sich noch die Schweren Eisenketten. Aber ich konnte so gut stehen. Nackt stand ich im Raum vor Schwester Roberta. Diese grinste nur und meinte „warte“. Was sollte das natürlich musste ich warten wo sollte ich hin ich konnte ich ja nicht fortbewegen. Dann kam sie zurück mit einem riesen großen Spiegel auf rollen. Und als er vor mir stand drehte sie ihn um. Ohh nein nein das konnte nicht sein. Ich sah mich im Spiegel an, mein Körper war blank total, ich hatte kein einziges Haar mehr am Körper keine Augenbrauen kein Kopfhaar nichts mehr war da. Und dann der Schlauch aus meiner befremdlich anzuschauen zugenähten Scheide. Ich sah entstellt aus wie ein gerupftes Huhn jetzt war mein Körper noch ungeschützter, nein das hatte ich nicht verdient nein. „Na Anja wie gefällst du dir“ grinste Schwester Roberta hämisch. „Ich bin gespannt auf die Reaktion der Schüler wenn sie dich so sehen.“ Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und dir ein Spray in den Mund sprühen. Dieses Spray lähmt für einige Tagedeine Stimmbänder so kannst du dich nicht verständlich machen.“ Wie gesagt so getan, ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie ich das Spray in meinem Mund hatte. Und es sollte seine Wirkung nicht verfehlen schon nach kurzer Zeit kam aus mir nur noch ein grunzen. Ja und auch diese Töne waren mir peinlich. ...
... Dan ließ sie mich einfach wieder stehen und ich hatte stunden Zeit mich im Spiegel zu betrachten. Schwester Roberta hatte jedoch noch das Ventil leicht geöffnet so das stetig Urin meine Schenkel hinab lief. Stunden weinte ich vor mich hin. Wie sah ich nur aus, kein einziges Haar am Körper, mit blanker Muschi welche gnadenlos zugenäht wurde. Den dicken schwarzen faden weithin zu sehen und dieses Plastikschläuchen was da unten rausschaute. Ich war so entstellt, ich glaube meine Klassenkameradienen würden mich nur schwer wieder erkennen. So stand ich in meinem Urin und betrachtete mich im Spiegel an der Decke befestigt mit schweren Ketten an Hand und Beinen. Schluchzend weinte ich vor mich hin aber niemand konnte mich hören. Wenn mich meine Eltern so sehen könnten sehen was aus mir gemacht wurde ja ihnen hatte ich alles zu verdanken und ich spürte wie ich anfing sie zu hassen. Endlich wurde ich los gemacht als Schwester Roberta die Pfütze sah ließ sie mich diese auflecken. Artig folgte ich ihrem Befehl. Als der Boden sauber war meinte sie nur trocken „Gute Nacht genieße sie noch einmal“ dann schloss sie mich in mein Zimmer. Ich hatte kaum geschlafen als am nächsten Morgen schon sehr früh die Zimmertür aufging. „So Anja das ist dein Tag. Schwester Roberta und Schwester Jakoba führten mich in den Waschraum. Wir waren dort alleine alle anderen Schülerinnen schliefen noch. Dort durfte ich noch auf die Toilette ein großes Geschäft machen. Es war gar nicht so einfach, es gab ...