1. Schmerzgeil und Nymphoman 05


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... durfte beide säubern, genoss die Ficksahne ihres Meister und Sarahs Geilsaft. Der saubere Monsterschwanz wurde ihr dann in den Arsch geschoben, ihre Votze geleckt, und diesmal brüllte sie im Duett mit ihrem Meister den Orgasmus-Rock.
    
    So hätte es den ganzen Tag weitergehen können, aber Schlecki musste in den Club. Als sie nackt in den Saal trat, stand vor ihr ein zwei Meter hoher Rahmen aus massiven, Meter breiten Brettern. Gestützt wurde er von einem rissigen Balken. „Schau, was wir für dich haben anfertigen lassen. Wenn du in diesem Rahmen gefesselt stehst, können wir von allen Seiten unsere Peitschen auf deinen Body knallen lassen. Das erste Achter-Team steht schon bereit", kündigte ihr der Club-Besitzer an, wobei er ihren Mund zu seinen 19er Schwanz drückte. Und Schlecki zeigte gleich, warum sie Schlecki und auch Schlucki genannt wurde.
    
    Doch gleich darauf stand sie im Rahmen, gut an Armen, breit gestellten Beinen und an den Hüften fixiert. Da jeder ihrer Peiniger nur einen Schlag hatte, führte er diesen natürlich mit voller Kraft aus. Weder ihre Schmerzgeilheit, noch die Freude über die 100 Dollar Extrageld mochte ihr Leiden mindern, zumal sich noch ein zweites Achterteam auf ihr austobte. Arsch und Rücken waren mit Striemen überzogen, ihre Votze brannte wie Feuer und über einer ihrer Tittenwarzen rann Blut herunter.
    
    Sie hing im Rahmen, aber nicht lange. Sie hoben ihre Beine an, schlangen sie um die Außenbinder und banden sie fest. Ihre Votze präsentierte sich ...
    ... von der einen Seite und von der anderen war ihr Arsch frei zugänglich. Einen Doppelfick wollte sich das erste Achterteam gönnen. Nochmal 80 Dollar. Und die schwaren Super-Schwänze weckten endlich ihre Geilheit. Als das zweite Paar in ihr abspritzte, bäumte sie sich in ihren Fesseln auf und erschreckte mit irre klingenden Wollust-Geschrei die anderen Club-Gäste. Und ihr Stöhnen hörte nicht auf, als ihr die nächsten schwarzen Wonneproppen in Arsch und Votze gedrückt wurden -- für die Stecher ein mittlerweile schleimiges Vergnügen. Und zum ersten Mal im Club bat sie um eine kleine Pause und einen Bourbon. „Gut, deine Lustgrotte und dein Arsch haben jetzt Pause, aber deine Maulvotze nicht. Doch du bekommst nach jeder Nummer einen Bourbon, zum Runterschlucken der Ficksahne."
    
    Und schon hatte sie einen schnittigen 20er Schwanz an ihren Lippen. Und sie schnappte gern nach ihm...
    
    Als der Meister kam, hatte sie noch sechs Mal auf dem Balken gelegen und war vor allem in den Arsch gefickt worden. Sie war fertig. Dennoch wollte sie noch etwas für ihre 280 Dollar haben. Bekam sie - von ihm und Sarah, allerdings schlief sie ein, als die Schwarze des Meisters Saft aus ihrer Votze schlürfte.
    
    Acht Wochen war sie nun in Amerika, sechs davon war sie die Club-Attraktion. Doch die Gäste kamen spärlicher. Drei hatte sie zwar als Stammgäste vor allem mit ihrem Mundwerk gewonnen, aber die letzten drei Tage war sie nicht einmal auf die 100 Dollar Extrageld gekommen. Zwei Nächte musste sie ...
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