1. Schmerzgeil und Nymphoman 05


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... zuschauen, wie sich ihr Meister nur um Sarah kümmerte. Als sie danach wieder nur 20 Dollar mitbrachte , nutzte er sie als Klo , stellte sie an die Wand, peitschte ihren Rücken und den Arsch, drehte sie um und drosch mit einem Gürtel auf ihre Votze. Das tat zwar höllisch weh, aber da es die Schläge ihres Meisters waren, kam sie zum Orgasmus, den sie sich aber verkniff, nur innerlich durchlebte. Schließlich wollte ihr Meister sie bestrafen und nicht belohnen. Sarah aber hatte den Braten gerochen, kroch zwischen Schleckis Beine und öffnete mit einem Zungenschlag den Wasserfall der weißen Nutte.
    
    „Da müssen wir das nächste Mal wohl härter vorgehen", kommentierte der Meister Sarahs Entdeckung. Und es wurde härter. Es kam der Tag, an dem der Club-Chef nicht mehr für Schlecki bezahlen wollte. „Dann fahren wir jetzt mit dir über Land, zu den Baumwollfarmen am Alabama --River. Da haben meine schwarzen Brüder Arbeit, aber können ihre dicken Schwänze nur in ihre Weiber stecken. Die brauchen Abwechslung und sind scharf auf weißes Fickfleisch", erklärte ihr ihr Meister.
    
    Er hatte sich mittlerweile einen weißen gut eingerittenen Hengst zugelegt. Den schob er in einen Hänger, machte ihn fest und packte Schlecki dazu. „Wenn dir langweilig wird, kannst du ihm ja einen runterholen. Er heißt übrigens Devil. Und vielleicht wird einmal der Teufel in deinen Leib fahren", mühte er sich um ein Wortspiel. Sarah und er stiegen in seinen Pick-up und los ging es zum Alabama-River.
    
    An einem Motel ...
    ... nahe der ersten Farm hielten sie. Schlecki war schlecht nach der holprigen Fahrt mit dem nervösen Hengst, der ihr mehr als einmal sein riesiges Gemächt gezeigt hatte. „Du hättest ihn ruhig beruhigen können. Der ist zum Anfassen. Nun zieh dich aus und stell dich nackt neben den Hänger. Als sie ihr Minikleid und ihre Schuhe ausgezogen hatte, stülpte ihr Sarah einen Kartoffelsack über das Gesicht und band ihn an ihrem Hals fest. Ihr Meister hatte den Hengst mittlerweile aus dem Hänger geführt und gesattelt. Er schwang sich auf, zog mit Sarahs Hilfe Schlecki hoch und legte sie vor sich über den Hals des Pferdes, nahm seine Gerte, zog sie fest über den blanken Arsch der weißen Nutte und trieb den Hengst mit seiner Stimme an: „Lauf, Devil!"
    
    Um den Hengst im Galopp zu halten, nutzte der Meister immer wieder die Gerte. Sie schlug allerdings nie auf dem Pferdekörper, sondern biss sich in Schleckis Arschbacken. Die glühten und ihre Votze glänzte vor Nässe, als sie nach einem halbstündigen Ritt die Stallungen erreichten, woran sich die Häuser für die Baumwollpflücker schmiegten. Dort stieß er Schlecki vom Pferd herunter. Die fand sich im Staub wieder und gleich war ein Farm-Hund zwischen ihren Beinen, leckte ihren Geilsaft ab und wollte sich auf sie legen, was der Meister aber mit der Gerte verhinderte. „Ich bring euch die bestellte Ware. 50 Kilo schlankes, zartes, vor allem aber geiles Fickfleisch."
    
    Für drei Tage hatten die Pflücker sie gemietet. Die weiße Haut ließ gleich ihre ...
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