Die Affäre mit meinem Onkel
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Freie Übersetzung der Geschichte „My Affair With My Uncle" von „Vic5"
1
Sein harter Schwanz fuhr immer wieder tief in meine Fotze. Ich lag auf dem Rücken seines Bettes, die Beine hinter seinem Po verschränkt. Meine Arme lagen auf seinem Rücken und zogen ihn fest zu mir.
Wir stöhnten vor Lust und Ekstase und unsere Körper waren mit einem leichten Schweißfilm überzogen.
„Ich liebe deine enge Fotze, Liebling", stöhnte er und erhöhte noch einmal das Tempo. „Ich komme gleich!"
„Ja, fick mich mit deinem harten, geilen Schwanz, John", stieß ich hervor, denn ich hatte schon zwei Höhepunkte hinter mir und der dritte rollte gerade auf mich zu.
Mein Onkel bäumte sich auf und sein Schwanz schien sich noch aufzublähen. „JAAAA!" stöhnte er und ich spürte, wie sein Saft in mich gespritzt wurde und sich wie heiße Lava verteilte. Das brachte auch mich zu meinem dritten Orgasmus.
Wir fickten ruhiger weiter, bis alle Kraft aus seinem Schwanz gewichen war, dann rollte er von mir herunter und nahm mich in die Arme.
„Deine Fotze ist immer noch so verflucht eng, wie damals, als wir zum ersten Mal miteinander gefickt haben, Anne."
Ich schaute ihn ernst an. „Onkel John, wir dürfen das nicht mehr tun! Es ist nicht fair Tom gegenüber."
John lachte. „Anne, du bist wirklich eine großartige Person, aber du hast einen Schlappschwanz wie diesen Ehemann nicht verdient. Du weißt, dass ich der einzige bin, der es dir richtig besorgen kann."
Ich küsste ihn und lächelte. „Ja, ...
... du hast ja recht, John. Aber du musst dich trotzdem anziehen, er darf dich nicht nackt bei uns sehen."
„Noch dazu in eurem Ehebett", sagte er und grinste.
Ich schlug ihn spielerisch mit der Hand auf den Po und er stand lachend auf und zog sich an. Sein schweißbedeckter Körper glänzte im Sonnenschein und ich bewunderte wieder einmal seine Figur, die für einen Mann Anfang fünfzig immer noch super sexy war und seinen muskulösen Oberkörper unterstrich.
Er wusste, dass ich ihm zusah und mein Blick schmachtend an ihm hing.
„Bis nächsten Dienstag", sagte er und kam noch einmal zu mir um mich auf den Mund zu küssen. „Oder, wenn du es gar nicht aushalten kannst, dann schick mir einfach eine Nachricht."
„Denk daran, dass du Sonntagabend bei uns zum Grillen eingeladen bist", erinnerte ich ihn.
Er verzog das Gesicht zu einem weiteren Grinsen. „Klar, hätte ich fast vergessen. Ich sehe so gerne in das Gesicht des Mannes, dessen Frau ich jede Dienstag ficke."
Mein Gesicht lief rot an. „John", sagte ich und versuchte Schärfe in meine Stimme zu legen. „Du weißt, dass ich es nicht mag, wenn du so über ihn redest! Komm einfach und sei nett zu ihm."
„Klar, Liebling", sagte er und kurze Zeit später hörte ich wie sich die Haustür schloss.
Ich beeilte mich das Bett abzuziehen und ging schnell noch unter die Dusche.
Während ich da stand, dachte ich wieder, wie so oft, an die Zeit, als alles begann. Kurz nach Beginn meiner Ausbildung zur Arzthelferin, ich war gerade ...