1. Die Affäre mit meinem Onkel


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gewesen und wie weit war er gegangen? Ich wusste es nicht mehr.
    
    Ich ging duschen und zog mir etwas Bequemes an. Ich traf John in der Küche, wo er liebevoll ein Frühstück zubereitete. Als er mich anschaute sah ich Tränen in seinen Augen.
    
    „Liebling, das hätte nicht passieren dürfen, bitte entschuldige!" sagte er mit reuiger Stimme. Er reichte mir ein Glas Tomatensaft und eine Aspirin. Ich wusste, dass ich ihm keine Vorwürfe machen konnte, schließlich glaubte ich mich zu erinnern, dass ich ihn selber dazu aufgefordert hatte.
    
    Und... hatte ich nicht jede Sekunde mit ihm genossen?
    
    Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Etwas unbeholfen drückte er mich.
    
    „Es gibt nichts zu entschuldigen, John. Ich... ich... ich wollte es und... ich habe es war großartig. Es war eine wunderbare und neue Erfahrung für mich."
    
    Ich fühlte seine Erleichterung. Wir trennten uns und nahmen am Küchentisch Platz.
    
    Ich nahm einen Schluck Kaffee, ließ den Croissant, den er vom Bäcker geholt hatte, jedoch erst einmal links liegen. Zurzeit bekam ich keinen Bissen herunter.
    
    Er legte seine Hand auf meinen Arm und schaute mich an. „Was heißt das, dass es eine neue Erfahrung für dich war?"
    
    Ich schaute ihn fragend an. Was hatte er daran nicht verstanden?
    
    Als ich nicht antwortete fragte er weiter: „Heißt das, dass noch kein Mann vorher dich so berührt hat wie ich gestern?"
    
    Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, John. Du warst der erste."
    
    Er wirkte ungläubig. „Aber Anne, du hattest ...
    ... doch schon einige Freunde, ich dachte du hättest längst... du weißt schon..."
    
    Ich lächelte ihn an. Er war wirklich sehr lieb zu mir.
    
    „Nein, John, ich wollte es nicht. Du hast mich selber davor gewarnt! Wir haben gefummelt und ich habe einige Schwänze gebla... du weißt schon... aber mehr war nicht."
    
    Er dachte nach. „Schätzchen, du bist achtzehn, wie lange willst du warten?"
    
    „Nächste Woche gehe ich zum Arzt und lasse mir die Pille verschreiben."
    
    John nickte. „Das ist gut! Denk aber daran, dass sie nicht am ersten Tag wirkt, also nicht gleich danach mit einem Kerl in die Kiste hüpfen!"
    
    Wir mussten beide lachen. Dann wurde ich wieder ernst. „Ich habe zurzeit sowieso keinen Freund, John."
    
    Er nickte. „Dann lass dir Zeit und warte auf den Richtigen!"
    
    Ich umarmte ihn. Er war wirklich wie ein liebevoller Vater zu mir.
    
    Ich aß den Croissant und trank den Kaffee. John wirbelte geschäftig herum.
    
    Ich hatte den ganzen Tag einen Hangover und verbrachte ihn auf dem Bett, in meinem Zimmer oder ich legte mich auf die Terrasse und ließ mir die Junisonne auf den halbnackten Körper scheinen.
    
    Immer wieder dachte ich nach. Meine Freundinnen hatten alle schon Sex gehabt und egal wie unterschiedlich sie ihr erstes Mal erlebt hatten, alle sagten, der erste sei sehr wichtig. Nur keine schnelle Nummer irgendwo auf der Rückbank eines Autos, das geht einem nicht mehr aus dem Kopf.
    
    Ich wusste von Jamie, dass sie sich extra in einer Bar an einen fremden, erwachsenen Mann ...
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