Die Affäre mit meinem Onkel
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... achtzehn geworden, starben meine Eltern bei einem Autounfall. Sehr schnell erklärte sich mein Onkel bereit mich bei ihm und seiner damaligen Frau wohnen zu lassen. Unglücklicherweise kamen sie und ich überhaupt nicht miteinander aus und so reichte sie bald die Scheidung ein. Ich war allerdings nur der Anlass, die Ursache war viel älter und es kriselte schon wesentlich länger.
Ich schloss meine Ausbildung ab und John, der selber keine Kinder hatte, gab sich allergrößte Mühe mit mir, wofür ich ihm sehr dankbar war.
Er passte auf mich auf und brachte mir alles was ich brauchte über Jungs bei. Er wollte, dass ich auf gar keinen Fall schwanger werde. Zu der Zeit war ich immer noch Jungfrau, weil Mr. Right noch nicht angeklopft hatte. Ich nannte zwar einige Bettbekanntschaften mein Eigen, doch über Fummeln und Blowjobs war ich nie hinausgegangen. Damit war ich für sie uninteressant und wurde schnell wieder sitzengelassen.
Das Verhält zwischen meinem Onkel und mir änderte sich an meinem achtzehnten Geburtstag. Wir hatten eine Geburtstagstorte gegessen, die er selber gemacht hatte, und dann war ich mit meinen Freunden ausgegangen. Gegen Mitternacht luden mich meine Freunde betrunken vor der Tür ab, klingelten und verließen eilig das Grundstück.
Als mein Onkel mich fand schleppte er mich nach oben in mein Zimmer und wollte mich ins Bett bringen. Ich erinnere mich noch daran, wie er mir half mich auszuziehen. Er versuchte mich dabei nicht anzusehen und ich musste ...
... kichern. Als er mir den Slip auszog war sein Gesicht genau in Höhe meiner Pussy. Ich war den ganzen über schon geil gewesen und hatte gehofft, einen Typen abschleppen und endlich meine Jungfräulichkeit beenden zu können, daher war der Geruch meines Slips mehr als eindeutig. John roch es und stutzte. Er sah zu mir hoch und in diesem Moment überkam mich der Teufel. Ich drückte seinen Kopf gegen meinen Schoß und lallte: „Leck meine Pussy, lieber Onkel!"
Erstaunlicherweise zögerte er keinen Augenblick. Sofort begab sich seine Zunge auf Wanderschaft zwischen meinen Beinen. Ich konnte sowieso kaum noch gerade stehen und nun wühlte sich auch noch seine Zunge durch meine Furche, meine Knie wurden immer wackeliger. Also legte mich mein Onkel ins Bett. Ich war geil wie Lumpi, öffnete einladend meine Schenkel und muss ziemlich dümmlich gegrinst haben. John hatte sich zwischen meine Beine gehockt und mir mit seinen geschickten Fingern und seiner flinken Zunge zu einem ziemlich guten Orgasmus verholfen. Jedenfalls war es viel besser, als jede Masturbation, zu der ich noch fähig gewesen wäre. Ich muss dann ziemlich schnell eingeschlafen sein.
2
Am nächsten Morgen wachte ich mit gewaltigen Kopfschmerzen auf und musste an den vorhergehenden Abend denken. In mir kamen bruchstückweise Erinnerungen hoch. Ich erinnerte mich noch daran, dass er mich ausgezogen hatte. Als nächstes erinnerte ich mich daran, dass er zwischen meinen Beinen gehockt und meine Pussy geleckt hatte. War es wirklich so ...