Die Affäre mit meinem Onkel
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vierzig, gut gebaut und sein Körper war muskulös und gut anzuschauen. Sein Schwanz stand halbsteif ab und ich sah, dass er sein Schamhaar sorgfältig rasiert haben musste. So etwas hatte ich bisher noch bei keinem Kerl gesehen. Die meisten Jungs in meinem Alter gaben sich im Intimbereich wenig Mühe und ließen alles wild sprießen.
Wie gestern Abend spreizte ich die Beine und John hockte sich dazwischen und sog gierig den Geruch meiner Pussy ein.
„Du riechst so wahnsinnig geil!" sagte er leise.
„Ich bin geil, John!" antworte ich lächelnd.
Er beugte sich vor und seine Zunge leckte einmal durch meine Pussy, dann hinunter fast bis zum Poloch und anschließend wieder hinauf bis an den Kitzler, den er nur ganz kurz berührte. Ich stöhnte auf.
Ich drückte seinen Kopf gegen meinen Schoß und er wiederholte sein Tun und bei jeder kurzen Berührung meines Kitzlers stöhnte ich auf.
Schnell stand mein Unterleib in Flammen. „Ohhhh John!" stöhnte ich leise.
John war jetzt ganz Mann, war ganz in seinem Element. Er zeigte mir sein ganzes Können und ich kam zweimal laut und heftig, als er mich anschaute. Sein Gesicht war nass und glänzte von meinem Saft.
„Oh, John, ich bin so geil, am liebsten würde ich mit dir... aber es geht ja nicht, ich nehme noch keine Pille..."
John legte sich auf mich und seine Eichel drückte gegen meine Pussy.
„Ich bin zeugungsunfähig, Anne, ich habe eine Operation machen lassen, weil meine Frau keine Kinder wollte und sie die Pille nicht ...
... vertrug."
Schlagartig wurde mir klar, was das bedeutete. „Dann können wir..."
Er schaute mir in die Augen. „Ja, Anne, wir können. Aber nur, wenn du es wirklich, wirklich willst!"
Ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Ich will, John!" bettelte ich. „Bitte, steck ihn rein und mach mich zur Frau!"
Mein Onkel überlegte nur kurz, dann lächelte er glücklich. Ich spürte, wie der Druck an meinen Pussylippen zunahm und plötzlich war die Eichel durch. Weil John weiterdrückte flutschte bald auch der ganze Schwanz in meine gutgeölte Pussy. Es gab einen kleinen Schmerz, als er mich komplett öffnete, aber das Gefühl eines warmen, harten Schwanzes aus Fleisch und Blut war einfach wundervoll.
„Ohhh jaaa. Es ist so geil!" stöhnte ich und dachte, das wäre es schon, bis mein Onkel anfing mich richtig zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Die Lustwellen nahmen von mir Besitz, brachten mich zu einem ersten wirklich phänomenalen Orgasmus, der überging in einen zweiten, den ich bekam, weil John meinen G-Punkt gefunden und berührt hatte.
Erst jetzt wusste ich, wie schön Sex sein konnte und warum alle davon schwärmten.
Immer wieder nahm John das Tempo heraus, um nicht zu früh zu kommen. Ich dankte es ihm, in dem ich ihm meine Lust ins Ohr stöhnte und immer wieder keuchte: „Oh Gott! Es ist so geil!"
Schließlich keuchte er mir ins Ohr: „Ich komme gleich und möchte das gerne von hinten tun, ist das okay für dich?"
Erschrocken antwortete ich: „In den ...