1. Unter Indianern Teil 01


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Fetisch

    Ich, der Autor, bin ein reifer Mann, der eine Vorliebe für ebenfalls reife, mollige Frauen hat. Meine Fantasien spielen häufig in diesem
    
    Milieu, aber nicht nur. Sie sind bewusst nicht jungendfrei und auch eine perfekte Rechtschreibung wird man leider vermissen.
    
    Ich habe in der nachfolgenden Geschichte meiner Fantasie ganz besonders viel Freiraum gelassen. Ich habe bewusst nicht indigene Völker geschrieben und der Inhalt ist derart so zusammengesponnen das ich damit bestimmt anecken werde. Wer also verrückte Fantasien nicht mag, dann bitte nicht weiterlesen. Wer bis zu Ende durchgekommen ist und meinen Schreibstil mit den Riesensätzen, folgen kann, den bitte ich um konstruktive Kritik.
    
    Amy schreibt die Geschichte ab sofort weiter.
    
    Nachdem ich bereits fast ein Jahr bei den Botobas verbracht und mich ganz gut verständigen konnte war dort einiges passiert. Meine Freundin Stimulki hatte einen Mann und schon längere Zeit ein eigenes Wigwam. Ihr Doggy-Ritt war auch erfolgreich gewesen, denn sie war schwanger und erwartete ihr erstes Kind.
    
    Ganz besonders neugierig war ich aber auf diese BlyAvani-Feste. Immer wieder hatte ich es miterlebt wie Gewinner und auch Verlierer voller Freunde auf das Fest sich vorbereitet hatten und nach Beendigung zurückkamen. Die Voraussetzungen bis auf die Heiratserlaubnis durch den Häuptling hatte ich immer noch nicht, weil ich davor zurückschreckte. "Mach es doch einfach, Amy du wirst es nicht bereuen", sagte Stimulki zu mir. "Wir ...
    ... könnten zusammen, vielleicht sogar mit meinem Mann, Chitto Spass haben". Ich nahm meinen Mut zusammen und meldete mich zur Prüfung meiner Heiratserlaubnis bei dem 76 jährigen Häuptling an und erhielt auch bald die Aufforderung am nächsten Abend zu ihm zu kommen.
    
    "Ich höre du hast gut unsere Sprache und auch unsere Bräuche und Sitten gelernt. Das gefällt mir. Somit sehe ich sehr gute Chancen, das einer unserer jungen Krieger mit dir in ein Wigwam zieht und dich wie es unsere Art ist, begattet"
    
    Er meinte Kinder, könne sein Volk immer brauchen und er freue sich über jeden Nachwuchs. Er bedeutete mir mich vollständig auszuziehen und wobei er sich auch entkleidete. Sein Glied war beeindruckend, erheblich größer, als ich es bei den jungen Kriegern gesehen hatte, die ich heimlich beim baden im Fluss beobachtet hatte. Dann setzte er sich dicht neben mich und prüfte mit seine Fingern, die er mir zwischen meine Schamlippen steckte und seiner Nase meine Körpertemperatur. Als er damit offensichtlich zufrieden war begann er mich gekonnt zu befriedigen und schon bald lief mein Mösenschleim über seine Finger in seine Hand, wo er einer Art Mulde bildete. Er sagte ich solle ihn mit einer meiner Hände wichsen und ihn dann in seine von meinem Mösenschleim nasse Hand spritzen zu lassen. Er, der weit über 50 Sommer älter war als ich, fügte eine große Menge seines Spermas in seiner Hand hinzu. Nun wurde der Medizinmann geholt und der untersuchte seinen Handinhalt. Der gehobene Daumen des ...
«123»