1. Unter Indianern Teil 01


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Medizinmannes signalisierte mir, aber auch dem Häuptling das ich nun bereit war einen Kindermacher zu bekommen.
    
    Während ich Stimulki euphorisch von meinem Erfolg beim Häuptling erzählte, fand die das gar nicht so ungewöhnlich. "Das war doch zu erwarten, Amy" war ihr einziger Kommentar, während ich am liebsten um den Marterpfahl gehüpft wäre, um es dem ganzen Pueblo Bewohnern mitzuteilen.
    
    Jetzt war ich auf ein BlyAvani-Fest mehr als nur gespannt. Aber diese Feste fielen nicht nach Wunsch und unser Häuptling war zudem streng in seiner Beurteilung. Endlich, die Jagdgruppe hatte 2 Elche, ein paar fette Biber und etliche Fasane erbeutet, was die Leibspeise des Häuptlings war. Damit war er zufrieden und rief das BlyAvani-Fest für die Jagdgruppe als 'Sieger' aus. Das Fest sollte bereits am nächsten Vollmond stattfinden, die großen Wigwam's wurden zwischenzeitlich dafür aufgestellt und mit sehr viel Moos und Heu am Boden gepolstert.
    
    Am Festtag wurde ich bereits im Vorfeld für ein Wigwam zugewiesen. Leider war ich nicht mit meiner Freundin Stimulki in einem Zelt. Der Medizinmann gab mir meinen Zaubertrank und achtete penibel darauf das ich den vor seinen Augen trank und herunterschluckte, nur bereits schwangere Frauen bekamen den Trank nicht. Wäre jemand von so einem BlyAvani-Fest schwanger geworden, dann hätte das sein Ende an dem Marterpfahl bedeutet. Im Wigwam herrschte eine sehr lustige Stimmung, meiner Meinung verursacht durch ein Kraut das wir rauchen oder als ...
    ... Teegetränk schlucken konnten.
    
    Da ich ja zu der 'Verlierergruppe' gehörte und eine Augenbinde tragen musste führte mich jemand in das Zelt. Ich hatte nichts besonders angezogen, den üblichen Lendenschurz, Lammfellhöschen und einen BH aus Wildlleder. Im Wigwam führte mich jemand ein paar Meter weiter. Er hatte große Hände und um mich herum waren leise oder auch lautere Geräusche von Paaren zu hören, die ganz offensichtlich Liebe machten. Mit seinen Pranken öffnete er mir geschickt meinen Leder-BH, der daraufhin zu Boden fiel. Erst spielten seine Fingerspitzen mit meinen Brustwarzen, dann nahm er dafür seine breiten Lippen. Er zerrte an meinem Lammfellhöschen und versuchte meinen Lendenschurz aufzuschnüren. "OK für dich?" fragte er in der Sprache der Botobas. Es war anders als ich mir mein erstes mal gewünscht hätte, aber nicht gegen meinen Willen. "Mach weiter" ermutigte ich ihn. Seine kräftige Hand hatte mich dann am Nacken gepackt und drückte mich herunter, dass ich mich auf alle Viere knien musste. Ich spürte seine Finger am Eingang meiner Schamlippen wie sie mal mehr oder weniger tief in mich eindrangen. Dann tauschte er die Finger durch seinen Schwanz und drängte in mich, aber immer mit Rücksicht auf mich um mir nicht Schmerzen zu bereiten. Erst als er durch leichte Drehungen seinen Unterkörpers die richtige Position gefunden hatte, wurde seine Stöße heftiger und schneller. Ich hörte ihn stöhnen und auch bei mir löste das Glücksgefühle aus. Um uns herum waren viele derartige ...