1. Unter Indianern Teil 01


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Geräusche. Urplötzlich kam sein Schrei: "Ich komme, ich werde dich Bleichgesicht auf meinem Pferd zur Kindermutter reiten, Howgh".
    
    Damit war ich dann entjungfert. Alle 'Verlierer' durften nach Beendigung noch im BlyAvani-Wigwam ihre meist weit verstreute Kleidung zusammensuchen, weil sie sich unter einander jetzt die Augenbinden abnehmen durften. Bei Stimulki war es seinerzeit ähnlich gewesen. Jetzt beim Fest hätte sie wieder einen besonders feurigen 'Gewinner' gehabt, den sie aber bremsen musste, weil sie ja schwanger war.
    
    Ich hatte nicht nur die Sprache ganz gut gelernt, sondern war auch den Fischfang, das Herstellen von Kleidung aus Leder oder Fellen und wie man gesammelte Beeren und Pilze durch trocknen haltbar machte. Aber so sehr ich mich auch bemühte, den Mann, der mich auf dem Fest entjungfert hatte konnte ich nicht einwandfrei selbst bestimmen. Er hätte sich mir erkennen geben müssen, aber er kam nicht.
    
    Der Sommer in diesem Jahr war wieder ganz besonders heiß. Stimulki und ich und noch 2 weitere erwachsene Frauen waren auf unseren Pferden weit am Fluss entlang geritten und dort an einer geschützten Stelle im Fluss zu baden. Wir konnten hier so schön nackt baden und waren sicher vor den Blicken der jungen Männer.
    
    Plötzlich gab es ein lautes Kriegsgeheul. Um uns Vier waren ca. 20 Männer in Kriegsbemalung und lautem Kriegsgeheul herum. Sie ließen keine von uns entkommen, sondern nahmen uns gefangen. Wir wurden auf unsere Mustangs, so nackt wie wir waren, gebunden. Das Proviantpferd musste unsere gesamte Kleidung tragen und den Proviant. Alle Fußspuren am Ufer wurden penibel verwischt und dann lag ein 2 Tages Ritt, immer durch den Fluss, vor uns, auf den weitere 2 Tage durch die Prärie folgten. Mit blauen Flecken am ganzen Körper kamen wir dann in ihrem Dorf an, wo ihre Stammesmitglieder
    
    mit lautem Siegesgeheul beglückwünscht wurden.
    
    Fortsetzung Teil 2
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