Ein Abend mit Melanie
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... stehen lassen?"
„Na, damit er atmen kann."
„Ich will ihn aber zu meiner Pizza trinken!"
Schulterzuckend schenkte ich den Wein in zwei hohe Gläser. Wir stießen an und tranken.
„Der Wein ist wirklich gut. Wollen wir essen?" fragte Melanie und drückte ihre Zigarette in der Untertasse aus.
Wir öffneten die Pizzakartons und aßen beide mit gutem Appetit. Die Pizzen waren innerhalb von Minuten weg. Melanie holte ihre Zigaretten und ihr Feuerzeug aus ihrer Handtasche im Flur und zündete sich sofort wieder eine an, während ich generös Rotwein in unsere Gläser goss. Der Ständer in meiner Hose wurde immer aufdringlicher, als ich sah, wie sinnlich sie mit der Zigarette umging. Ich versuchte die Beule vor Melanie zu verstecken, aber ich hatte einen Verdacht, dass sie sie schon bemerkt hatte. Ich versuchte mich auf unser Gespräch zu konzentrieren.
Jetzt, wo wir nicht mehr in der Bar waren, umgeben von lauschenden Kollegen, und wo Melanie ihren letzten Tag in der Firma hinter sich hatte, konnten wir freier sprechen. Wir machten uns über Chefs und Kollegen lustig. Melanie hatte einen guten Blick für die Macken der Leute und lieferte eine perfekte Parodie auf einen der Partner.
Unterwegs gelang es ihr, Rotwein aufs grüne Kleid zu kleckern. Umgehend legte sie die Zigarette in die Untertasse, stand auf und drehte mir den Rücken zu.
„Machst du mal den Reißverschluss auf, Mathias?"
Ich gehorchte.
„Hast du vielleicht Salz und Zitrone da?" fragte sie, während sie das ...
... Kleid überm Kopf auszog, was meine Hose fast sprengte.
Ich konzentrierte mich darauf Salz und Zitrone zu finden und sie nicht anzuschauen, wie sie in ihrer schwarzen Unterwäsche dastand. Kurzentschlossen schnappte sie sich ein scharfes Messer und schnitt die Zitrone in zwei Hälften. Sie legte das Kleid auf die Kochinsel und presste Zitronensaft über den Rotweinfleck um anschließend eine dicke Schicht Salz drüber zu streuen.
Der untere Teil ihres Rückens war mit einem großen, bunten Arschgeweih aus üppigen Blumen und Zweigen geschmückt. Auch ihre Arschbacken waren mit Tattoos verziert, die aber teilweise vom Slip verdeckt waren.
„Hast du eine Waschmaschine? Das Kleid muss unbedingt schnell in die Waschmaschine, nachdem das hier ein paar Minuten lang gewirkt hat."
„Na sicher. Soll ich dir andere Klamotten zum Anziehen holen?"
„Von deiner Frau? Ich denke nicht. Und es ist doch schön warm und kuschelig in deiner Küche."
Melanie setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Jetzt nur noch mit Slip und BH bekleidet.
„Tolle Tattoos hast du da."
„Danke. Hast du sie richtig gesehen?"
Melanie stand auf und drehte mir ihren Arsch zu. Dann zog sie den Slip runter, damit ich die Details besichtigen konnte. Am Arsch hatte sie diverse maritime Motive, links das Wappen von Hamburg und rechts die Worte „Hamburger Deern" in geschwungener Schreibschrift. Melanie zog ihren Slip wieder hoch, setzte sich und inhalierte tief von ihrer Zigarette, bevor sie weiter erzählte:
„Ich ...