1. Julias Entwicklung - Teil I - Die Entscheidung


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... einem erregten Seufzen in ihr aufstieg. Er ließ zu, dass sie ihren Kopf leicht zu Seiner Hand drehte und sich in diese schmiegte. Seinen Geruch in sich aufsog und begann Seine Hand mit kleinen Küssen zu versehen. Sie wusste wie sehr Er diese kleine Geste der Hingabe liebte. Gleichzeitig spürte sie, wie es sie erregte. Sie spürrte Seinen Arm, der ohne störende Unterwäsche und nur durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides getrennt von ihrer Haut, bei jeder ihrer Bewegungen über ihre Brüste strich. Am liebsten hätte sie begonnen an Seinen Fingern zu lutschen oder wäre noch besser gleich ganz mit Ihm verschmolzen. Sie fühlte sich so wohl in Seinem Arm, fast vollständig von Ihm umgeben. So geborgen und sicher und doch nervös und aufgeregt von dem Gespräch, welches sie gerade geführt hatten.
    
    Sie spürte Seinen Atem an ihrem Ohr: "Du musst keine Angst haben. Du bist mein und ich werde immer auf dich achtgeben."
    
    Er brachte etwas Raum zwische sie beide und drehte sie zu sich. Seine Hand wanderte unter ihr Kinn, hob ihren Kopf einwenig an und zwang sie auf diese Weise tief in Seine Augen zu schauen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Wieder hatte sie das Gefühl in diesen Augen ertrinken zu können. Gleichzeitig war sie immer noch verwirrt von den wiedersprüchlichen Gefühlen in ihr. Wie gelämt war sie von seiner Nähe. Als würde die zarte aber dennoch keinen Wiederspruch duldende Hand unter ihrem Kinn es ihr völlig unmöglich machen sich zu bewegen.
    
    "Ich werde immer auf dich ...
    ... achtgeben, WEIL du mein bist."
    
    In diesem Augenblick, so erinnerte sie sich jetzt, war es ihr klar geworden. Ihr war klar geworden, wie sehr sie Ihm gehörte. Ihr war klar geworden, dass sie Ihm zeigen wollte, wie sehr sie Ihm gehörte, dass Er alles mit ihr tun könnte was immer Er wollte und dass es irgendwann passieren würde... Sie würde Ihm folgen, würde Seine Macht über sie genießen und sich Ihm völlig hingeben. Gleichzeitig kämpfte noch immer die Scham in ihr. Die Scham darüber was Er von ihr verlangen würde und wie sehr es sie erregen würde für Ihn Grenzen zu überschreiten. Die Scham darüber was sie tun würde, nur weil es Sein Wunsch war und die Scham über die Lust die sie dabei empfinden würde. Sie würde ein Spiel spielen, von dem sie vor einem Jahr noch mit Sicherheit gesagt hätte, dass sie es nie und nimmer spielen würde. Schließlich war sie doch keine Schlampe und so etwas machte man einfach nicht. Oder doch?
    
    Wärend Seine Hand noch immer ihr Gesicht fixierte, öffnete Er mit der anderen geschickt den Reisverschluss ihrs Sommerkleides, bis es begann ihr über die Schultern zu rutschen. Gleich würde sie nackt vor ihm stehen. Es fühlte sich so gut an wenn Er sich von ihr nahm was Er haben wollte. Seine Augen glitten prüfend über ihr Gesicht. Sie spürte wie der Stoff an ihren Schultern herab glitt, über ihre Brüste streifte, kurz an ihren Hüften gebremst wurde und dann ganz zu Boden glitt. Er legte den Kopft ein wenig schräg als würde Er nachdenken, ließ Seinen Blick ...
«1234...8»