Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2 - Sexgeschichten

Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2

... Löcher, was Johnny ausnutzte, da er durch Anpassung an den Takt der beiden noch besser voran kam.

Mittlerweile waren bereits zwei Drittel der Python versenkt und er packte sie an den Haaren und fickte regelrecht ihr Gesicht. „Oh Gott, Baby bist du geil. Das hat noch keine geschafft. Ich glaube ich komme gleich!" schrie der Riese. Da hob sie eine Hand und packte einen seiner Hoden um ihn noch näher heran zu ziehen. Er verstand den Hinweise und begann nun auch mit der Dampfhammer-Methode. Mit seinen Pranken hielt er ihren Kopf wie in einem Schraubstock und rammte das Monstrum immer tiefer in den Hals. Seine Eier klatschten nun bei jedem Stoß gegen ihren Hals und er kündigte an: „OK....uuuuuh...... jetzt ist.... aaaaah ....es gleich soweit. Hier koooo ....AAAAAAAAH!" schrie er, presste den Kopf in seinen Schritt und pumpte seinen Geilsaft vermutlich direkt in den Magen.

Auf dem Video konnte man sehen wie Miriam schon wieder zuckte und die anderen Beiden ergossen sich nun ebenfalls in sie. Johnny zog raus, die Schlange schien kein Ende zu nehmen, und hielt die Spitze vor das Gesicht meiner Frau, die gierig das noch immer sprudelnde Weiß auffing und schluckte. Schließlich brach meine Frau erschöpft zusammen und atmete einige Züge lang tief durch. Jonas hielt sie in seinen Armen und streichelte sanft ihr Haar. „Oh Mann, wieviel war das bitte? Ich bin total satt. Mittag kann ich streichen." stellte Miriam fest. „Ich hoffe nur es hat dir geschmeckt." erwiderte der Riese. ...

... „Darauf kannst du wetten. Dafür verzichte ich gerne auf eine ‚normale' Mahlzeit." grinste sie ihn an.

Dann kletterten alle von der Arbeitsfläche. Meiner Eheschlampe wurden ein paar Küchentücher gereicht, da der Ficksaft noch immer aus allen Löchern lief. Als alle ihre Kleidung gefunden hatten, war diese schnell angezogen und jede/r wusste was zu tun war. Miriam war gerade erst wieder ein paar Sekunden am Gemüse schneiden, als Herr Sollar herein kam und ankündigte: „So, hier bin ich fertig. Konnten Sie gut aushelfen und war es interessant?" „Und wie. Hätte nie gedacht, dass Küchendienst so aufregend sein kann." antwortete meine Schlampe und zwinkerte Johnny zu. Der grinste und sagte: „Sie ist wirklich ein Naturtalent. Ich wünschte sie könnte uns jeden Tag helfen." „Hehe, das müssen Sie sich schon mit dem Direktor ausmachen. Da kann ich gar nichts dazu sagen." war die leicht miesepetrige Antwort des Hausmeisters.

„Bitte folgen Sie mir, Frau Lavall. Wir müssen jetzt weiter. Nächster Stop: Kapelle." verkündete er stolz. „Alles klar, ich komme schon." flötete sie eine Antwort.

„Wow, Schatz. Das war ja wirklich ein enormer Prügel, den du da geschluckt hast." lobte ich sie. Kurz entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und entgegnete: „Ja, ich weiß. Sowas Großes habe ich noch nie erlebt. Nur beim Gedanken daran werde ich schon wieder heiß. Dieses Gefühl im Hals, Geilheit verbunden mit Schmerz .... einfach unglaublich." „Wirst du den auch deiner neuen Freundin zeigen?" fragte ich ...