1. Mein Theken Erlebnis (aus dem Netz)


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... Wie alt bist du überhaupt?" Lachend sagte ich es ihm, wobei ich gleichzeitig erwähnte, das er mich wirklich beeindruckte und ich ihn süß und reizvoll fände. Stefan rollte mit den Augen und tat geschmeichelt, wobei er den Kopf zur Seite legte und mich fast schmachtend anblickte. "Najaaa. Du siehst schon gut aus, wenn auch schon ein wenig alt für mich. Aber wieso nicht? Auch die Alten haben ihre Vorzüge!" Wieder musste ich lachen. Diese freche jugendliche und offene Art des Bengels gefiel mir. Und so frotzelten wir noch eine Weile herum und im Laufe unseres Gesprächs erfuhr ich, das Stefan 18 Jahre alt war und in einem Jugendheim wohnte. Er machte gerade eine Ausbildung zum Krankenpfleger und wollte sich danach eine Wohnung suchen. Er sei im Moment alleine und seine Eltern waren geschieden. Weil er es zuhause nicht mehr aushielt, war er mit fünfzehn Jahren abgehauen und hier in der Stadt gelandet. Dann fragte er mich ohne Umschweife, ob er heute Abend mit zu mir gehen dürfe.Wow, über solch ein Angebot hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Doch ich war nicht abgeneigt. Gefiel mir Stefan doch sehr und ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Zudem reizte mich seine kokette und freche Art. Auch wie er mit mir flirtete und dabei mit den Augen rollte, erinnerte eher an ein pubertierendes Mädchen, als an einen siebzehnjährigen Jungen. .....Dann spürte ich plötzlich unter dem Tisch etwas an meinen Beinen. Stefan war aus seinen Heels geschlüpft und sein nackter Fuß glitt an meinem Bein ...
    ... entlang. Oha, ein erregendes Gefühl durchströmte mich. Ich spürte,dass mein Slip eng wurde und machte eine wollüstige Geste, die ihm andeutete, wie sehr mir das gefiel. Stefan meinte dann, dass wir doch zu mir gehen könnten. Dann könnten wir uns in persönlicher Umgebung besser unterhalten.Draußen nahmen wir uns ein Taxi und waren nach kurzer Fahrt am Ziel. Meine Wohnung lag im dritten Stock und da das Haus keinen Lift besaß, mussten wir die Treppen hoch. Unterwegs ergriff Stefan meine Hand und ich drückte sie zärtlich. Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, fiel mir Stefan um den Hals. Lieber Himmel. So eine stürmische Umarmung hätte ich nicht erwartet. Leidenschaftlich küssten wir uns und konnten uns kaum voneinander trennen. Was für einen süßen Mund der Bengel hatte. Seine weichen, zarten Lippen glitten über meinen Hals, liebkosten meine Ohren und drückten sich dann wieder auf meinen Mund. Sein Unterleib drückte sich fest und herausfordernd an meinen und wir beide spürten unsere aufkommende Geilheit und das schwule Verlangen. Fast außer Atem löste ich mich mit sanfter Gewalt von Stefan. "Puhh, was für ein süßer und wilder Bengel bist du nur!", rief ich kichernd. Was Stefan mit einem erneuten langen Kuss beantwortete. Ohh, dieser Junge. Er machte mich ja total verrückt. Mein Verlangen wurde immer stärker, seinen schönen Körper in Besitz zu nehmen. Ihn zu liebkosen, zu küssen und ihn zu spüren. Nur mühsam trennte ich mich von Stefan und wir gingen ins Wohnzimmer. ...
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