1. Mein Theken Erlebnis (aus dem Netz)


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... mich dermaßen reizen, dass ich ihn fast auf dem Boden schon ficken wollte. Doch er wehrte kichernd ab und meinte, dass wir noch die ganze Nacht Zeit hätten. Wir wollten unsere Liebe und Geilheit bis zum äußersten genießen, ehe wir zum erlösenden Ende kommen würden. Ohh wie verrückt ich auf Stefan war. Kichernd und jauchzend rangen wir auf dem Teppich einen geilen schwulen Ringkampf und ich packte voller Gier seine Beine und knutschte und leckte sie, bis hinunter zu seinen schönen, schlanken kleinen Füßen, die ich ausgiebig küsste und seine Zehen saugte. Was für ein wilder unbeherrschter uind schöner Junge war Stefan nur. Seine grenzenlose Geilheit machte mich rasend. Ich packte ihn und trug ihn ins Schlafzimmer, wo wir auf das Bett fielen.
    
    Voller Gier nahm ich seinen kleinen steifen Schwanz in den Mund und saugte und küsste ihn. Hechelnd und kreischend drückte er ihn mir noch tiefer in den Mund und ich nahm in wollüstig auf. Meine Lippen umschlossen dieses Lustobjekt ganz fest und meine Zunge umspielte die heiße Spitze.
    
    Er schrie und bebte, zuckte und wand sich voller Liebeslust. Doch ich hörte nicht auf. Während ich inbrünstig seinen Schwanz saugte und leckte, spielte meine Hand an seiner Lustgrotte. Mein Finger drang immer tiefer ein und mit der anderen Hand knetete und massierte ich seinen heißen, knackigen Po.
    
    Ohh sein geiler harter Schwanz war herrlich zum lutschen und blasen. Der süße Junge schrie und strampelte, bis ich merkte, das es ihm kam.
    
    Schnell nahm ...
    ... ich die Hand und wichste ihn, als er mir auch schon seinen ganzen Liebessaft ins Gesicht spritzte. Mit lauten Stöhnen und spitzen Lustschreien genoss er diesen herrlichen Höhepunkt.
    
    Plötzlich sprang er hoch und kniete sich hin. Er fauchte, wie eine wilde Katze. Bleckte die Zähne und streckte mir seine rot lackierten Krallen entgegen.
    
    Ich warf mich ihm entgegen und wir rangen einen unbeschreiblichen geilen Liebeskampf. Wir wälzten uns stöhnend und schreiend übereinander. Kreischten und stöhnten in tierischer Geilheit. Er war wie ein Tiger. Entwand sich mir immer wieder und hatte mich plötzlich in der Beinschere. Seine herrlichen schlanken Beine umklammerten mich und ich wurde fast verrückt vor endloser Lust. Seine Beinmuskeln waren angespannt, so das seine Waden stark hervor traten. Ohh,was für ein liebestolles Biest. Wild und unbeherrscht durchwühlten wir das Bett.......
    
    Von einem Ende zum anderen jagten wir uns.Mit lauten Stöhnen biss ich ihm in die Waden, als er wieder mal seine Beine um meinen Hals legte, was ein lustvolles Schreien bei ihm auslöste.Dann knutschte ich seine Füße. Biss sanft in jedes Fältchen der weichen wundervollen Fußsohlen. Er reckte und streckte seine Füße, wobei ich ihm sanft und voller Wollust in die Fersen biss.
    
    Keuchend und stöhnend, mit roten Kopf kniete er wieder vor mir. Fauchte mich an und zeigte die Krallen.Ich hielt es nicht mehr aus, Wollte ihn nur noch in die Matratze nageln Dieses geile herrliche Wesen sollte mir gehören. Ich ...