1. Mein Theken Erlebnis (aus dem Netz)


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... Bei gedämpften Licht und leiser Musik ließen wir uns auf der Eck Garnitur nieder. Wieder fielen wir uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Stefan schlüpfte aus seinen Heels und streckte seine schönen, schlanken Beine von sich. Kokett und aufreizend glitt er mit der Hand über sein Bein und ich rollte lustvoll mit Augen. " Meine Beine gefallen dir wohl?", raunte Stefan, worauf ich nur nickte. "Ich muss dir was gestehen", fuhr Stefan fort. Normalerweise trage ich anderes Outfit. Ich liebe es, mich feminin und weiblich zu kleiden. Ich trage gerne sexy Wäsche und Kleider. Auch High Heels habe ich so einige zuhause. Dann nenne ich mich auch Stefanie. Gefällt dir das?" Worauf er mich mit seinen schönen, dunklen Augen anlächelte. "Ohhjaa, du Süßer du. Du hast mir so schon gefallen, als ich dich das erste mal sah. Wenn du noch dazu solches Outfit trägst, bin ich ja gar nicht mehr zu halten!" worauf Stefan laut lachte und den schönen Kopf in den Nacken warf. "Dann bin ich ja erleichtert. Ich dachte schon, du würdest sowas nicht mögen. Ja, ich bin halt so. Bin schwul und lebe es auf diese Art auch aus". Stefans Offenheit und Ehrlichkeit beeindruckte mich. Ich umarmte ihn und küsste ihn voller Verlangen. Er musste schon einige Erfahrung haben, denn seine Küsse waren so inbrünstig und leidenschaftlich, dass mir fast der Atem stockte. Mein Puls raste und mein Slip wurde enger. Als dann noch Stefans Hand sanft über meine Beule glitt, stöhnte ich laut auf und presste ihn noch ...
    ... fester an mich. Außer Atem raunte Stefan : "Du,Liebster du. Fickst du mich, ja? Ich möchte von dir gefickt werden. Ich will, dass du mich als dein Schwanz Mädchen behandelst.".........
    
    Oh Gott, jetzt war ich aber perplex. Dieser süße, ungestüme Junge wollte es. Wollte von mir genommen und gefickt werden. Ich war total überrascht, aber auch voller Verlangen und schwuler Lust. Doch zuerst wollte ich duschen, was Stefan auch wollte.Zu zweit duschten wir und entdeckten voller Gier unsere nackten, nassen Körper. Wild und wie zwei Ertrinkende bedeckten wir unsere Körper mit Küssen. Gierig drang mein Kopf zwischen Stefans herrliche, süße Schenkel und sein steifer, pochender Schwanz verschwand in meinem Mund. Stefan jauchzte und stöhnte so laut, das ich Angst bekam, man würde uns nebenan hören. Deshalb trockneten wir uns schnell ab und gingen nackt zurück ins Wohnzimmer. Leidenschaftlich fielen wir uns wieder in die Arme und ich drückte mich fest an Stefans herrlichen Körper. Unsere steifen Schwänze rieben wollüstig aneinander und unsere Küsse waren der Himmel der Liebe für zwei schwule Männer. Wir räkelten uns lustvoll auf dem breiten Sofa herum und ergossen uns in verliebten und auch Geile Worten der Wollust.
    
    Wir neckten uns und Stefans freche Art forderte mich immer wieder heraus. Wir tobten durch die Wohnung und spielten "fangen", wobei Stefan immer wieder neue Facetten der schwulen Liebe einfielen. Er war für seine siebzehn Jahre ein äußerst fantasievoller Junge. Er konnte ...