1. Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... doch was.
    
    Mein Trudchen gab mir einen festen Schmatz.
    
    „ Mein lieber Bussihase! Du bist der beste Ehemann, den ich mir vorstellen kann!"
    
    Und wieder ein dicker Schmatz!
    
    Ich war getröstet.
    
    So kam eine neue Rutine in unser Alltagsleben.
    
    An den Wochentagen besuchte Herr Öcalan meine Trude zwei Stockwerke über mir, während ich an meinem Schreibtisch saß.
    
    Sehr bald verzichtete meine Frau auf meine Versuche, sie mit meinem Glied vaginal zu befriedigen. Sie meinte nur, neine Talente lägen doch mehr bei meiner Zunge als bei meinem „niedlichen Winzling". Das Ficken macht ‚Herr Ötschermann' doch viel besser, das könne ich ruhig ihm überlassen.
    
    „Meine Fickmöse ist jetzt ohnehin zu ausgeleiert für Dein kleines Pimmelchen."
    
    Wie sich mein Mausi diese obszöne Ausdrucksweise von unserem Hausmeister angeeignet hatte!
    
    Aber Samstag und Sonntag durfte ich zusehen, wenn mein Trudchen unter dem massigen Leib unseres Hausmeisters lag und von ihm nach Strich und Faden durchgefickt wurde und ihre Orgasmen einen nach dem anderen erlebte.
    
    Einmal hat meine Ehefrau es auch versucht, ihn dazu zu bringen, mich auch ihn sauberschlecken zu lassen.
    
    Sie war gerade von ihm fertig gefickt worden, als sie meinte:
    
    „Herr Ötschermann, mein Mann kann auch Ihren Schwanz sauberlutschen."
    
    Ich wandte mich bereitwillig auf Knien zu seinem großen, nass glänzendem Monster. Aber er stieß mich heftig zurück.
    
    „Bist du verrückt?" herrschte er mich an, „Du glaubst doch nicht, dass ich dir erlaube, meinen Schwanz zu berühren! Das macht schön brav deine Frau!"
    
    War da tatsächlich so etwas wie Bedauern in mir, seinen Riesenkolben nicht blasen zu dürfen.
    
    Aber dafür durfte ich dann zusehen, wie das meine Trude übernahm und seinen großen Lümmel lutschte: Sie bemühte sich redlich, ihn so tief wie möglich in ihren aufgeweiteten Mund zu bekommen.
    
    Das war auch sehr geil!
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