Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... fremden Mann ... ficken lassen!"
Jetzt verwendete ich auch schon das vulgäre Wort.
„Also so fremd ist Herr Ötschermann auch nicht."
(Meine Frau wird sich nie den Namen richtig merken!)
„Öcalan!" korrigierte ich sie.
„Und warum nicht? Hast Du nie eine andere Frau gefickt?"
„Nein, natürlich nicht!" entgegnete ich scheinbar entrüstet.
Ich blickte dabei nicht in ihre Richtung, damit sie meine kleine Lüge nicht bemerkte.
Es gab nur einmal einen Fehltritt in meinem bisherigen Leben.
Da war die Frau Schaber, eine Sekretärin in der Personalabteilung der Bank, die bei einer Weihnachtsfeier mich ins Herrenklo gezerrt hatte und sich tatsächlich von mir begatten ließ. Es dauerte auch nicht lange. Irgendwie sah sie nachher eher missmutig drein.
Sie war, glaube ich bekannt, dass sie praktisch mit jedem Herrn rummachte. Aber als ich beim nächsten Mal meine Hand auf ihren drallen Po legte, schob sie mich kühl weg. Und auch sonst konnte ich nicht mehr bei ihr landen, obwohl sie weiterhin mit den anderen Kollegen immer wieder aufs Herrenklo verschwand.
Ich versichere aber, das war mein einziger Ausrutscher!
„Ich hätte nichts dagegen, wenn Du eine andere vögelst." meinte meine Frau freundlich.
„Hast Du denn je zuvor einen anderen Mann ... gevögelt?" fragte ich immer noch entgeistert.
„Nein. Es hat mich ja nie einer gefragt. Aber ..." lachte sie, „Herr Ötschermann hat mich eigentlich auch nicht gefragt!"
„Öcalan!"
„Nein, er hat geklingelt und ist ...
... ohne Aufforderung hereingekommen, hat mich zum großen Tisch geführt und gesagt ‚Bück dich, ich mach dich jetzt glücklich!'. Und das hat er dann auch gemacht. Aber so richtig ...!" Trudchens Gesicht zeigte mir deutlich, wie sehr sie in glückliche Erinnerungen schwelgte! -- „Apropos, fickst Du mich jetzt?"
Damit kniete sie sich auf dem Sofa schlug ihren Rock hinten hoch, zerrte ihre Unterhose hinunter und reckte mir ihren nackten Po entgegen.
Ich war in der Situation gefangen. Einerseits schockte mich die Unbekümmertheit meiner Schatzimaus, wie sie es für selbstverständlich hielt, einen anderen Mann an ihr sexuell tätig werden zu lassen. Andererseits lockte sie mich jetzt mit dem aufreizenden Anblick ihres nackten Hinterteils, mit dem sie nun auch noch neckisch wackelte!
Also packte ich mein Glied aus der Hose -- es war zu meiner Überraschung komplett hart -- und kniete mich hinter sie.
Mein steifes Ding rutschte in ihre Vagina wie geschmiert. So leicht war es noch nie, in sie einzudringen.
Ich begann sie mechanisch zu stoßen.
„Ja, komm! Zieh mich an den Haaren! Das ist so geil! ... - ... Zieh ruhig doller.
Und fick mich fester! ... - ... FESTER!" forderte sie mit bestimmtem Ton.
Ich bemühte mich, so fest ich konnte. Ich strengte mich richtig an.
Aber alles, was ich anstellte, schien ihr nicht genug zu sein.
Meine Ehefrau erschien mir als eine hemmungslose Metze, und ich hatte alle die Jahre keine Ahnung davon!
Ich wollte sie befriedigen, und so ...