Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... stieß ich, so fest ich nur konnte.
Es ging nicht. Es fehlte die Reibung!
Entweder war sie zu feucht oder zu weit.
Oder beides!
Ich kam einfach nicht richtig in Fahrt.
Entmutigt glitt ich aus ihr heraus.
Und setzte mich beschämt in den Fauteuil gegenüber.
„Aber Schatzihase! Das macht doch nichts, dass Du nicht mehr bei mir passt. Sei nicht traurig!" wollte mich meine Maus aufmuntern, „Komm, ich kümmere mich um Dich!"
Damit glitt auch sie vom Sofa, kniete vor mir und nahm mir meinen Penis aus der Hand und wichste ihn mit zwei Fingern.
„Ooch... bist Du aber ein süßer Winzling!" kicherte sie zu meinem Penis gerichtet, „und wie Du dich schon frech nach oben reckst! Wie ein Großer."
Ich war erstaunt.
So hatte sie noch nie mit mir oder meinem Penis geredet.
Sie brachte ihr Gesicht ganz nahe an ihn heran.
Dann steckte sie ihn in ihrem Mund und lutschte kräftig daran!
Das hatte sie auch noch nie getan!
„Aaah ...! Was machst Du ...!" konnte ich nur mühsam herausstöhnen.
„Geil, nicht wahr?", nahm sie mein Glied für einen kurzen Moment aus ihrem Mund, „Das hat mir auch Herr Ötschermann beigebracht." verkündete sie mit Stolz.
Dann lutschte sie weiter, mit großen Augen mich anblickend.
Keine zwei Minuten, und ich explodierte mit lautem Ächzen!
Trudchen ließ deshalb nicht von meinem spritzenden Glied ab. Im Gegenteil mit zufriedenem Grunzen saugte sie daran, bis sie sicher war, dass sie auch den letzten Tropfen herausgelutscht ...
... hatte.
Dann entließ sie mein erweichendes Glied aus ihrem Mund mit einem Plopp, zeigte mir stolz mit offenem Mund die weißliche Flüssigkeit, die ich gerade ihr hineingespritzt hatte, bevor sie mit großer Geste hinunterschluckte und dann mit einem langen „Aaaah..." ihren leeren Mundraum vorwies.
Ein Spritzer klebte noch an ihrer Unterlippe.
Aber rasch stand sie auf, gab mir einen Kuss -- jetzt klebte nichts mehr an ihrem Mund! -- und wandte sich weg, um ihren Slip wieder hochzuziehen.
Eigenartig: Wir hatten uns bei der ganzen Sache nicht einmal richtig ausgezogen. Trudchen hatte grade mal ihren Rock hochgeschlagen und den Slip halb heruntergezogen und ich hatte bloß meine Hose geöffnet.
So hatten wir noch nie Sex!
Woher sie das kannte?
Heimlich wischte ich mir die Spur aus meinem Gesicht, die sie zurückgelassen hatte.
Ich sah mir den Spritzer auf meinem Handrücken an ... Meine Ehefrau drehte mir gerade den Rücken zu, und ich weiß nicht warum, aber aus einer plötzlichen Regung schleckte ich ihn ab.
Er fühlte sich sämig an, und beim Schlucken hinterließ er ein Gefühl in meinem Rachen, das nicht so schnell wegging.
Irgendwie pervers.
Aber auch faszinierend!
„Schatzimaus, Du hast Dich heute gar nicht fertig gerubbelt...!" meinte ich immer noch benommen, als wir nebeneinander auf dem Sofa Platz genommen hatten.
„Ach, das ist heute gar nicht nötig!" lächelte sie genießerisch, „ich bin diese Woche so oft schon gekommen, und so heftig! Es reicht mir, ...