Meine Frau ist zur Kur, Kapitel 2
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Es war ein Hammergefühl, nackt und befriedigt neben dieser tollen Frau zu liegen, die biologisch hätte meine Mutter sein können.
Aber das war auch schon alles was zu diesem Thema passte - sie sah super sexy aus und ihre Art war eher jugendlich als mütterlich. Aber sie war auch lebenserfahren und konnte mit gewissen Dingen entspannter umgehen und machte sich nicht mehr über alles groß Gedanken.
"Jürgen", flüsterte sie, "macht es dir denn gar nichts aus, dass ich so viel älter bin, als du? In 2 Jahren werde ich 50."
Aha, jetzt wusste ich es, sie war 48 - was man ihr aber wirklich nicht ansah. Keine Falten, wahrscheinlich, weil sie etwas pummelig war. Auf ihr Äußeres legte sie aber anscheinend Wert. Ihre Frisur war top, Beine glatt rasiert, gepflegte Hände.
"Petra, du siehst toll aus - das Alter ist doch nur eine Zahl. Und bevor du weiterfragst: Ich stehe auch total auf deine weiblichen Kurven", schwärmte ich. "Es mag ungewöhnlich klingen, aber insbesondere dein Bäuchlein und deine nett bepackten Hüften haben es mir angetan. Womit ich deinen herrlichen Hintern und deine prallen Möpse natürlich nicht schlechtreden möchte, ganz im Gegenteil!"
Zur Betonung streichelte ich ihren Bauch und ihren üppigen Busen. Mein Schwanz zuckte sofort, der wollte auf jeden Fall mehr...
"Und ich mach mir ständig Gedanken, wie ich abnehmen könnte", antwortete sie. "Und ich muss schon sagen, dein Schwanz gefällt mir auch ausgesprochen gut." Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn im ...
... halbsteifen Zustand etwas.
"Na", sagte sie, da scheint mir einer aber noch nicht ganz satt zu sein, stimmt's?"
Neckisch lächelte sie mich an.
"Nein", gab ich zurück, "ganz und gar nicht. Der Quickie eben war ja nur zum Appetit anregen..."
Petra küsste mich leidenschaftlich und wichste dabei langsam weiter, ein himmlisches Gefühl.
Ich knetete ihre dicken Brüste und wir waren ruck-zuck wieder geil aufeinander, wie sonstwas.
Mit meinem Zeigefinger tastete ich mich in ihre nasse, heiße Spalte und stimulierte sanft ihren Kitzler.
Sie unterbrach das Küssen für den Bruchteil einer Sekunde und stöhnte vor Geilheit.
Als sie wie wild an meinem Schwanz riss, war es Zeit, ihn ihr wieder reinzustecken. Sanft löste ich ihre Hand von meinem mittlerweile wieder knüppelharten Riemen und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine.
Sie hatte die Augen geschlossen und als ich meinen Schwanz in sie einführte und bis zum Anschlag hoch schob, grinste sie vor lauter Vorfreude.
Ich verharrte ein, zwei Sekunden in der Position, knetete ihre Möpse und ließ den Blick über ihren geilen Body schweifen.
Oh Mann, war ich schon wieder scharf! Ich fing an, ihn langsam ganz rauszuziehen, nur um ihn dann wieder komplett reinzustoßen.
Petra atmete jetzt durch den Mund, aber das Lächeln war größer geworden. Ja, sie hatte es anscheinend lange entbehren müssen, wahrscheinlich länger als ich.
Mein Rohr war wegen der ersten Nummer ziemlich unempfindlich und wir konnten uns auf ...