1. Meine Frau ist zur Kur, Kapitel 2


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... zeitgleich mit einer nicht gerade kleinen Ladung an Sperma, die ich mit aller Gewalt in ihren Mund, ja bis in ihren Hals spritzte.
    
    Petra machte überrascht ob der Menge und der Intensität zwar große Augen, hörte aber nicht auf zu blasen. Ein kurzes Husten, dann sah ich, dass sie die Ladung tatsächlich schluckte! Ebenfalls ein Novum für mich. Susanne fand mein Sperma immer eklig und ich hätte ihr nie und nimmer in den Mund spritzen dürfen.
    
    Aber Petra schien es zu genießen. Sie stöhnte wohlig bei jedem Schluck, der ihre Kehle runter ging und saugte so lange an meinem Schwanz, bis sie auch den letzten Tropfen rausgeholt hatte.
    
    "Wow, wo kam das denn so schnell alles schon wieder her?", staunte sie, als sie wieder neben mir lag. "Geil, wie potent du bist - ich hatte ja keine Ahnung, wie scharf das ist, mit einem jüngeren Mann zu vögeln. Oh Mann, die vielen Monate ohne Schwanz waren echt hart, das ist mir erst jetzt bewusst geworden", kicherte sie.
    
    "Das ist bei mir ganz ähnlich", pflichtete ich ihr bei. "Die letzten Male, die ich Sex hatte, waren langweilige Pflichtnummern, und selbst die liegen schon länger zurück. Mit dir zu bumsen ist einfach unbeschreiblich", kam es von mir mit ehrlicher Begeisterung. "Und Susanne ist noch mindestens 4 Wochen zur Kur", lachte ich.
    
    Petra schmiegte sich an mich. "Lass uns nicht mehr von ihr sprechen", bat sie. Es soll jetzt nur noch dich und mich geben, wir haben einiges nachzuholen und wollen das genießen. Hast du noch ...
    ... Wein?"
    
    Ich grinste und stand auf, 2 volle Flaschen waren noch im Kühlschrank. Petra musterte mich wohlwollend und sie lächelte dabei geistesabwesend.
    
    Ich schenkte unsere Gläser wieder voll und legte eine Wolldecke aufs Sofa, damit wir es so ganz nackt wenigstens etwas bequem hatten.
    
    "Jürgen", begann sie, "wenn es eines gibt, was ich nicht möchte, dann ist das, heute Nacht alleine nebenan zu schlafen. Wäre das okay, wenn ich bei dir bleibe?" Ihre Augen hatten etwas Flehendes.
    
    "Aber natürlich", beruhigte ich sie schnell, "ich möchte ebenfalls, dass du heute Nacht bei mir schläfst. Und wenn du mir ein paar Minuten gibst, möchte ich, dass du
    
    mit
    
    mir schläfst", grinste ich.
    
    Sie boxte mir leicht in die Seite, grinste aber ebenfalls und nahm einen großen Schluck Wein.
    
    "Na, dann zeig mir mal euer Schlafzimmer", forderte sie mich auf. Ich bin schon ganz gespannt, wo ich mit dir in die dritte Runde gehe", lachte sie.
    
    Ich nahm Petra bei der Hand und führte sie die Treppe nach oben. Als sie kurz ins Bad ging, nutzte ich die Zeit, ruck-zuck die Betten abzuziehen und ich hatte die neue Bettwäsche fast drauf, als sie hereinkam.
    
    "Das hättest du jetzt aber nicht extra machen müssen", sagte sie höflich. Aber ich merkte an ihrem Blick, dass sie dankbar war, nicht in den Bezügen schlafen zu müssen, in denen Susanne gestern noch gelegen hatte.
    
    Wir waren immer noch nackt und ich betrachtete uns im Spiegel des großen Schlafzimmerschranks. Ein glückliches Paar, dachte ich. Ich ...