Meine Frau ist zur Kur, Kapitel 2
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... eine herrliche zweite Runde freuen.
"Oh Gott, Jürgen, was bist du gut!", feuerte sie mich an. "Ja, stoß mich, stoß mich richtig durch. Ich kann das gut vertragen. Hör bitte nicht auf", bettelte sie.
Das hatte ich auch nicht vor und ich erhöhte meine Stoßfrequenz und -intensität ein wenig. Ein wohlig gurgelnder Laut kam aus ihrer Kehle, was mich nur noch mehr anschärfte.
Ich küsste sie wild und sie drückte mich so fest an sich, wie ich es ihr gar nicht zugetraut hätte.
Ihr Mund war jetzt direkt an meinem Ohr und sie wisperte mir Ferkeleien hinein, von denen ich ebenfalls nicht gedacht hätte, dass meine Nachbarin das machen würde...
"Ja, du geiler Ficker, bums die alte dicke Sau richtig durch! Hau deinen dicken Pimmel immer schön in meine Möse, ich will von dir gefickt werden, dass mir Hören und Sehen vergeht. Oh mein Gott, was bist du für ein geiler Hengst - ich will immer deine Stute sein...!"
Ich merkte, wie mich ihr Dirty-Talk so richtig auf Touren brachte, aber auch sie selbst schien das anzumachen. Sie presste mir ihr Becken jetzt bei jedem Stoß fest entgegen und ich wurde von ihrem zweiten Orgasmus völlig überrollt! Plötzlich schlang sie ihre kurzen drallen Beine mit einer erstaunlichen Beweglichkeit um meine Oberschenkel und drückte mit ihren Händen fest auf meinen Arsch.
"Oh Gott, Jürgen!", schrie sie. "Du geiler Ficker, ich komme, ich komme, ich koooommmmmeeeee!!!"
Hammer! Meine zweite Nummer mit ihr und schon wieder kommt sie voll auf ihre ...
... Kosten! Ich konnte zwar noch nicht abspritzen, aber das war nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.
Ich blieb in ihr und küsste sie, während ihr Orgasmus langsam abebbte. Sie hechelte nach Luft und Schweiß lief ihr übers Gesicht und das Grinsen war noch breiter geworden.
"Gib mir 2 Minuten", bat sie, "ich will das genießen - ich kann mich nicht daran erinnern, schon jemals einen derartig geilen Orgasmus gehabt zu haben", japste sie.
Das ging mir natürlich runter wie Öl und mein Schwanz zuckte in ihrer Muschi und wollte am liebsten sofort weiter-machen.
Aber ich gönnte ihr den Augenblick des Genusses und streichelte ihre glatte, sanfte Haut. Ihre dicken Möpse waren auch schweißnass und ihre Nippel immer noch ganz hart.
Nach einigen Augenblicken schob sie mich sanft von sich runter und beugte sich zu meinem harten Schwanz. Ich schob mir meine neben mir liegende Hose unter den Kopf und konnte so gut beobachten, wie Petra betont langsam meine Eichel zwischen ihre Lippen nahm.
Sie saugte leicht daran und ich spürte, wie sie immer wieder ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen ließ. Geil! Jetzt bewegte sie ihren Kopf rauf und runter und mit dem Einsatz von viel Spucke und noch mehr Gefühl brachte sie mich in eine Welt, die ich vorher noch nie betreten hatte.
Mann, was konnte diese Frau blasen - Susanne war echt grottenschlecht dagegen, war das letzte, was ich noch denken konnte.
Ich wollte Petra noch warnen, aber es kam nur ein heiseres Gurgeln aus meinem Hals, ...